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Autor/inKletzer, Kenneth
InstitutionRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / Zentrum für Europäische Integrationsforschung
TitelThe effectiveness of self-protection policies for safeguarding.
Emerging market economies from crises.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Effektivität von Selbstschutzmaßnahmen zum Schutz von neu entstehenden Marktwirtschaften vor Krisen.
QuelleBonn (2000), 31 S.
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ReiheZEI policy paper. B. 2000,8. Working paper
BeigabenAnhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1436-6053
SchlagwörterEntwicklungsland; Öffentlicher Sektor; Export; Finanzmarkt; Finanzpolitik; Kapital; Kapitalbewegung; Kapitalmarkt; Kapitalverkehr; Liquidität; Verschuldung; Volkswirtschaft; Wirtschaftskrise; Öffentliche Ausgaben; Budget; Finanzielle Situation; Krisenbewältigung; Krisenmanagement; Liberalisierung
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht einige Vorschläge zum Selbstschutz bei Krisen unter Verwendung alternativer Erklärungsmodelle von Finanzkrisen in offenen Ökonomien. Die jüngsten Finanzkrisen in sich entwickelnden Marktwirtschaften haben eine Reihe von Maßnahmenkatalogen hervorgebracht, die der Frage nachgehen, wie externe Kapitalflüsse reguliert werden können. Mögliche Reformen umfassen die Annahme von Selbstschutz-Grundsätzen durch Entwicklungsländer, die die traditionellen makroökonomischen und den Finanzsektor betreffende Maßnahmen zur Verhinderung von Krisen verschärfen. Ein Teil der Vorschläge versucht, die Liquidität der Staaten während einer Krise zu erhöhen, während andere darauf abzielen, die Abhängigkeit von kurzfristigen Auslandsschulden zu verringern. Der Autor untersucht die wichtigsten Vorschläge auf beiden Gebieten. Zunächst wird gezeigt, dass die Wirksamkeit von liquiditätserhöhenden Maßnahmen und Kapitalkontrollen zur Krisenverhinderung von den zugrunde liegenden Ursachen der potentiellen Krise abhängen. Es ist auch möglich, dass Liquiditätsverbesserung kontraproduktiv sein kann. Die ökonomischen Auswirkungen der jüngsten Krisen auf betroffene Länder haben einige Wirtschaftswissenschaftler zu der Frage veranlasst, ob der Nutzen der Kapitalverkehrsliberalisierung die Kosten größerer Volatilität im realenwirtschaftlichen Bereich wirklich überwiegt. Im ersten Teil des Beitrages wird ein einfacher Ansatz zum Vergleich des Nutzens einer Liberalisierung des Kapitalverkehrs mit den Kosten von Finanzkrisen simuliert und diskutiert. (ICDÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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