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Autor/inn/enKlasen, Stephan; Moradi, Alexander
TitelThe nutritional status of elites in India, Kenya, and Zambia.
An appropriate guide for developing reference standards for undernutrition?
Gefälligkeitsübersetzung: Der Ernährungsstatus von Eliten in Indien, Kenia und Sambia : können so geeignete Richtlinien zur Entwicklung eines Referenzstandards von Unterernährung gefunden werden?
QuelleMünchen (2000), 23 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiscussion Paper / Universität München, SFB 386 Statistische Analyse diskreter Strukturen - Modellierung und Anwendung in Biometrie und Ökonometrie. 217
BeigabenTabellen 6; grafische Darstellungen 12
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemografischer Faktor; Bezugsgruppe; Körperliche Entwicklung; Kind; Körpergewicht; Ernährung; Armut; Elite; Entwicklungsland; Bevölkerungsgruppe; WHO (Weltgesundheitsorganisation); Afrika; Anglofones Afrika; Asien; Indien; Kenia; Ostafrika; Sambia; Subsahara-Afrika; Südasien; Südliches Afrika
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht die 'Demographic and Health Surveys' Kenias, Sambias und Indiens, um die sozioökonomischen Eliten und deren Ernährungsstatus zu bestimmen und so der Frage nachzugehen, ob dies die Grundlage für einen neuen internationalen Referenzstandard bilden kann. Einschätzungen über Unterernährung basieren gewöhnlich auf Vergleichen zwischen anthropometrischen Indikatoren von Kindern und einem Referenzstandard aus den USA. Wegen einer Anzahl von Problemen, die mit diesem Referenzstandard verbunden sind, versucht die WHO, einen neuen internationalen Referenzstandard für das Wachstum von Kindern zu schaffen, der auf Daten für die vermögenden Bevölkerungsteile einer Auswahl armer und reicher Länder basiert. Der Fokus auf sozioökonomische Eliten soll sicherstellen, dass das gemessene Wachstum das genetische Potential reflektiert. Auf der Grundlage einer Analyse der 'Demographic and Health Surveys' von Kenia, Indien und Sambia, stellen die Autoren eine Anzahl von Problemen vor, die mit der Verwendung der sozioökonomischen Eliten als repräsentativer Basis für das genetische Potential einer Bevölkerung verbunden sind. Zunächst gilt es, mehrere, nicht-überlappende Typen von Eliten als solche zu kennzeichnen. Zweitens scheint der anthropometrische Status der Eliten zu einem beträchtlichen Grad von der Ernährung und dem Gesundheitszustand der Nicht-Eliten abzuhängen. Drittens besteht die Gefahr, dass die Eliten keine Zufallsstichprobe des Wachstumspotentials der Bevölkerung darstellen. Und zuletzt scheint es, dass der Ernährungsstatus der Eliten sich wesentlich zwischen den drei Ländern unterscheidet, womit unklar ist, wie man sie kombinieren kann, um einen internationalen Referenzstandard zu erzeugen. (ICDÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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