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Autor/inPasternack, Peer
TitelDie StuRa-StoRy.
Studentische Interessenvertretung in Ostdeutschland seit 1989.
QuelleAus: Pasternack, Peer (Hrsg.); Neie, Thomas (Hrsg.): Stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland. Leipzig: Akademische Verlagsanst. (2000) S. 28-53Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 83
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterHochschulgeschichte; Einstellung (Psy); Deutschland; Gründung; Hochschulreform; Kooperation; Politisches Verhalten; Selbstverwaltung; Student; Studentenwerk; Fachbereich; Netzwerk; Studentenvertretung; Sammelwerk; Abwicklung; Selbstverwaltung; Transformation; Geschichte (Histor); Deutsche Integration; Politisches Verhalten; Transformation; AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss); Fachbereich; Hochschulreform; Studentenwerk; Studentische Mitbestimmung; Hochschulpersonal; Studentenprotest; Freie Deutsche Jugend; Abwicklung; Aufbau; Gründung; Kooperation; Netzwerk; Sammelwerk; Freie Deutsche Jugend; Studentenrat; Studentenvertretung; Student; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Beitrag liefert eine auf zeitgeschichtliche Quellen gestützte Darstellung der Neukonstituierung studentischer Interessenvertretung 1989/90 und der nachfolgenden Entwicklungen. Beginnend mit einer Schilderung der studentischen Aktivitäten (und Nichtaktivitäten) im Herbst 1989 geht es über die Diskussionen um ein studentisches Vertretungsmodell und dessen hochschulinterne und politische Durchsetzung, die Volkskammerwahlen vom 18. März 1990 und deren Auswirkungen auf die studentische Interessenvertretung zum Thema Abwicklungen und Studierende. Fortsetzung erfährt die Darstellung mit einer Beschreibung der zentralen Arbeitsfelder der StudentInnenRäte 1991/1992 und in den Jahren danach sowie einer Schilderung der überregionalen Zusammenarbeit (innerhalb Ostdeutschlands wie auch gesamtdeutsch). Zusammenfassend heißt es: "Am Anfang studentischen Bewegtseins in Ostdeutschland stand die Emanzipation von den Wertvorstellungen und Institutionen des real-sozialistischen Systems.... Zugleich konstituierte sich die Studierendenschaft sukzessive als soziale Gruppe, die Ansprüche an die Gesellschaft hatte, diese formulierte und deren Erfüllung von der Gesellschaft einforderte.... Die eigenständige Abschaffung der Fremdverwaltung der Studierenden und die Durchsetzung ihrer Selbstverwaltung durch die Bildung unabhängiger StudentInnenRäte war originärer Bestandteil des demokratischen Aufbruchs im Lande. Nach einer euphorischen Aufbruchsphase kam es zur Pragmatisierung der Ansprüche. Dies geschah zudem im Zusammenhang mit alsbald einsetzenden gesellschaftlichen Verteilungskämpfen und war von daher stark auf soziale Interessen konzentriert." (HoF/Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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