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Autor/inOetker, Arend
TitelStärken und Schwächen deutscher Universitäten aus den Erfahrungen der Wirtschaft heraus.
QuelleAus: Aufbruch an deutschen Hochschulen. Berlin: Duncker u. Humblot (2000) S. 41-45Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterZukunftsorientierung; Besoldungsrecht; Dienstrecht; Steuerung; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Hochschulabschluss; Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Internationalität; Interdisziplinarität; Kritik; Deutschland
Abstract"Als Schwächen des deutschen Hochschulwesens aus Sicht der Wirtschaft nennt [der Autor]: starres Dienstrecht, unflexible Berufungspolitik und viel zu langsame Einrichtung innovativer Studiengänge, schlechte Bezahlung der Lehrenden, zu lange Habilitations- und Qualifizierungsverfahren junger Nachwuchswissenschaftler. [Der Autor] beschäftigt sich darüber hinaus mit der begrenzten Fähigkeit der Hochschulen, sich "strategisch" neu auszurichten. Das Gremienwesen, mangelnde autonome Gestaltungsmacht der Leitungen und der Einfluss der Ministerien bewirken, dass die Tanker "Hochschulen" kaum zu bewegen sind. [Der Autor] schlägt vor, über die Gliederung von Universitäten in Fakultäten kritisch nachzudenken ... Das Aufbrechen des Fakultätsprinzips könnte es den Hochschulen erleichtern, Neuerungen aus der Wirtschaft aufzugreifen und in Lehre und Forschung umzusetzen." Weitere Verbesserungsvorschläge des Autors betreffen eine "systematische Alumni-Arbeit", von der er sich "Anregungen für die Hochschulentwicklung von inzwischen Berufserfahrenen" verspricht, sowie ein "systematisches, auf Unternehmensbedürfnisse zugeschnittenes [Weiterbildungs]angebot an Hochschulen". (DIPF/Orig./Un).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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