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Autor/inLandfried, Klaus
TitelAnreizsysteme im Hochschulwesen.
QuelleAus: Aufbruch an deutschen Hochschulen. Berlin: Duncker u. Humblot (2000) S. 35-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAutonomie; Besoldung; Leistungsmotivation; Steuerung; Arbeitsbedingungen; Etat; Finanzierung; Personalpolitik; Hochschulleitung; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Hochschullehrer; Hochschule; Leistung; Deutschland
Abstract[Der Autor] wendet sich zunächst den Verwaltungen zu und stellt ... deren begrenzte Leistungsfähigkeit dar. Konkrete Ansatzpunkte zu Verbesserungen im Verwaltungsbereich sind jedoch schwer zu finden, da die Verwaltung kaum Einblick in innere Strukturen gewährt ... Detaillierte Vorschläge legt [der Autor] für den Bereich der Führungsstrukturen im Bildungswesen vor. Wichtig ist der Wettbewerb im Bildungswesen, der über positive Sanktionierung von Leistung angeregt werden soll. Dabei ist an Gehaltsbestandteile, die Mittelausstattung und andere Arbeitsbedingungen zu denken. In einigen Ländern wie den Niederlanden, Großbritannien, Skandinavien oder Israel liegen Erfahrungen mit solchen Systemen vor. Mittel für Lehrbedarfe können nach Studentenzahlen und notwendigen Lehreinrichtungen vergeben werden. Mittel für Forschungszwecke können sich nach Kriterien wie Promotionen, referierten Journalbeiträgen, Drittmitteln oder Evaluierungsergebnissen richten. Wichtig sind ex ante Leistungsvereinbarungen, wie sie auch in der Privatwirtschaft üblich sind. Die Frage, welche Leistungsindikatoren relevant sind, hält [der Autor] für geklärt ... Durch mehrjährige und flexibel verwendbare Hochschulhaushalte soll das optimale eigenverantwortliche Umgehen mit Mitteln gefördert werden. Die Jährlichkeit der Zuweisung sollte aufgehoben und die Deckungsfähigkeit verschiedener Ausgabekategorien muss eingeführt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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