Computer oder echter Zufall? Pseudozufallszahlen im Mathematikunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Malitte, Elvira
Titel	Computer oder echter Zufall? Pseudozufallszahlen im Mathematikunterricht.
Quelle	Aus: Neues Lernen mit neuen Medien. Münster: ZKL (2000) S. 119-134Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8; Abbildungen 31
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Medieneinsatz; Beispiel; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Anwendungsbeispiel
Abstract	Ziehen der Lottozahlen, Drehen eines Glücksrades, Werfen eines Würfels - das liefert "Zufallszahlen". Durch Taschenrechner oder PC dagegen werden Zahlen berechnet. Inwieweit sind die Ergebnisse dann noch "zufällig"? Wie können Algorithmen aufgebaut sein, die Zahlenfolgen erzeugen, die "wenigstens einigermaßen zufällig" aussehen? Wie kann man die "Zufälligkeit" einer vorgelegten Zahlenfolge "messen"? Dazu werden zunächst unterschiedliche Modelle zum Erzeugen von "Zufall" diskutiert. Im Weiteren werden Verfahren zum Beurteilen der Güte von "Zufall" vorgestellt, die sich nicht nur auf quantitative sondern vor allem auf qualitative Bewertungsverfahren stützen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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