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Autor/inOelkers, Jürgen
TitelAnmerkungen zur Reflexion von "Unterricht" in der deutschsprachigen Pädagogik des 20. Jahrhunderts.
QuelleAus: Bildungsprozesse und Erziehungsverhältnisse im 20. Jahrhundert. Weinheim: Beltz (2000) S. 166-185
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 42
BeigabenLiteraturangaben 67; Anmerkungen 12
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-84478
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Reformpädagogik; Anschauung; Autorität; Kommunikation; Anschauung; Autorität; Bildung; Erziehung; Kind; Kommunikation; Lehrer; Lernen; Pädagogik; Schüler; Schule; Unterricht; Didaktik; Reformpädagogik; Schulentwicklung; Unterrichtstheorie; Selbsttätigkeit; Kind; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler; Lernen; Didaktik; Selbsttätigkeit; Unterrichtstheorie; Unterricht; Geschichte (Histor); 20. Jahrhundert; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer Autor geht in seinem Beitrag von der klassischen Gegenüberstellung von Reformpädagogik, die auf das lernende Kind setzt, und Instruktion aus, die Unterricht am Lehrerhandeln ausrichtet. Unter den praxisnahen Modellierungen des Unterrichts wird besonders G. Hausmanns Dramaturgie des Unterrichts herausgestellt, die, ohne eine Theorie des Unterrichts zu entwickeln, auf Kommunikation setzt. Der Beitrag endet mit der Diagnose, die Ausbildungsliteratur präsentiere stets von neuem bekannte reformpädagogische Dogmatiken, ohne den Tatbestand institutionalisierter Instruktion in der Schule zu klären. Theorien, die sich auf Schulunterricht anwenden lassen, stellten Fremdkörper dar, die vom Berufsfeld nicht angenommen werden. Konstatiert wird eine Asymmetrie zwischen idealisierenden reformpädagogischen Dogmatiken, denen keine Praxis korrespondiert, und den alltäglichen Schwierigkeiten unterrichtlichen Handelns, für deren Klärung es keine Theorie gibt. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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