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Autor/inHoffmann, Nicole
TitelForschung kann man nur durch Forschung lernen?
Berufsbezogene Weiterbildung von Forschenden im Kontext des Managements außeruniversitärer Forschungseinrichtungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Can research only be learnt through research? : advanced vocational education of researchers in the context of management of non-university research facilities.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2000), XI, 228 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Bamberg, Univ., Diss., 1999
ReiheGrundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung. 22
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89676-297-4
SchlagwörterBildung; Außeruniversitäre Forschung; Lernen; Management; Berufsbildung; Berufsanforderung; Wissenschaft; Fortbildung; Einrichtung; Hochschulschrift; Organisation; Deutschland
Abstract"Die vorliegende Veröffentlichung zielt auf eine vertiefte Auseinandersetzung mit der berufsbezogenen Weiterbildung von Forscherinnen und Forschern aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements. Es wird danach gefragt, wie Weiterbildungsprozesse im gesellschaftlichen Teilbreich der Wissenschaft wahrgenommen und organisiert werden. Da hierzu bislang nur wenige empirische Befunde für die Bundesrepublik Deutschland vorliegen, stützt sich die Arbeit u. a. auf eine explorativ angelegte Fallstudie. In einer qualitativen Untersuchung werden am Beispiel der 'Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste' (jetzt: Wissenschaftsgemeinschaft G.-W. Leibniz) berufliche Anforderungen, Zielgruppen, Formen und Inhalte von Weiterbildung sowie Modelle des institutionellen Bildungsmanagements analysiert und diskutiert. Angesichts einer Vielzahl von Einflußgrößen haben sich in den untersuchten Einrichtungen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Bedarfen und Bedürfnissen der berufsbezogenen Weiterbildung entwickelt, die von formalisierten und institutionalisierten Modellen des Managements von Weiterbildung bis hin zu einer eher einzelfallbezogenen, situationistisch operierenden Handhabung reichen. Die beruflichen Anforderungen an die (Weiter-) Bildung der Beschäftigten werden in ein insgesamt breites, in vielen Einrichtungen aber vor allem auf die klassischen Lernformen ausgerichtetes Repertoire übersetzt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewußten Wahrnehmung der spezifischen Möglichkeiten und auch der Grenzen berufsbezogener Weiterbildung innerhalb von Forschungsinstituten. Dies gilt für die Forschenden ebenso wie für Wissenschaftsmanagement und -politik sowie für die Bildungswissenschaften selbst." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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