Transkultureller Dialog.

Sonst. Personen	Caspary, Sigrun (Hrsg.); Matoba, Kazuma (Hrsg.)
Titel	Transkultureller Dialog. Gefälligkeitsübersetzung: Transcultural dialogue.
Quelle	Marburg: Metropolis-Verl. (2000), 198 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89518-310-5
Schlagwörter	Kompetenz; Interkulturelle Kommunikation; Bildungsprogramm; Fremdheit; Wirtschaftsbeziehungen; Globalisierung; Management; Unternehmen; Unternehmenskultur; Philosophie; Dialog; Organisation; Asien; Japan; Ostasien
Abstract	"Jörg Hogen war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für kulturvergleichende Wirtschaftsforschung (ICCE) der Universität Witten/Herdecke. Am 20. Juni 1997 ist er im Alter von nur 31 Jahren seiner Krankheit erlegen. Seinem Wunsch entsprechend hat das ICCE seine Diplomarbeit 'Entwicklung interkultureller Kompetenz' beim Metropolis Verlag (1998) veröffentlicht. Des weiteren hat das ICCE am 20. Juni 1998 anläßlich des ersten Todestages einen 'Workshop in memoriam Jörg Hogen' veranstaltet. Zu den Teilnehmern gehörten Mit-Studierende, MitarbeiterInnen und Professoren, also viele derer, die ihn gekannt und mit ihm diskutiert hatten: Ökonomen, Philosophen, Soziologen, Kommunikationswissenschaftler und Japanologen. Sie wollten sich weiterhin mit dem Thema auseinandersetzten, das Jörg Hogen so am Herzen gelegen hatte, dem transkulturellen Dialog. Dieser Workshop brachte die Anregung zu dem vorliegenden Sammelband, in dem Vertreter aus so vielen verschiedenen Fachrichtungen zu Wort kommen sollen zu der Frage, wie man über kulturelle Restriktionen der kommunikativen Kompetenzen hinweg mit 'Fremden' kommunizieren kann. Am folgenden virtuellen Dialog, der aus Zitaten des vorliegenden Werkes besteht, beteiligen sich neben Jörg Hogen vier Ökonomen, ein Philosoph, ein Soziologe, ein Kommunikationswissenschaftler und eine Japanologin". (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Sigrun Caspary und Kazuma Matoba: Vorwort (7-10); Ichiro Yamaguchi: Jörg inmitten der Erfahrung Japans (11-20); Dirk Baecker: Globalisierung und kulturelle Kompetenz (21-42); Ichiro Yamaguchi: Zur Methode der Interkulturellen Philosophie (43-54); Kazuma Matoba: Dialogkompetenz in der transkulturellen Kommunikation (55-70); Sigrun Caspary: Intra-Organizational Management - Oder: Warum sind japanische Unternehmen in internationalen Kooperationen erfolgreich? (71-90); Markus C. Becker: Das außer-ordentliche Fremde: Über ein methodologisches Problem interkultureller Forschung (91-110); Rainer Majcen: Fremdes Fremdes (111-128); Jörg Günther: Interkulturelle Kompetenz (129-148); Dietrich Albrecht: Encounter - Oder: Die Kultur der Kultur der Organisation (149-178); Jörg Hogen und Kazuma Matoba: Ausbildungsprogramm zur Förderung interkultureller Kompetenz in den Japanisch-Deutschen Wirtschaftsbeziehungen (179-198).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)