Aggressionen im Kindes- und Jugendalter.

Autor/in	Varbelow, Dirk
Titel	Aggressionen im Kindes- und Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: Aggressions during childhood and adolescence.
Quelle	Marburg: Tectum (2000), 226 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8288-8148-3
Schlagwörter	Erziehung; Gesellschaft; Aggression; Begriff; Freundschaft; Kognition; Psychoanalyse; Psychologie; Lerntheorie; Motivation; Soziologie
Abstract	Die Studie operiert mit der folgenden Arbeitsdefinition: "Unter Aggression versteht man die Neigung, absichtlich oder mutwillig jemand anderen bzw. etwas anderes (einen Gegenstand) zu zerstören. Hierbei ist ein Vorsatz vorausgesetzt." Im Verlauf der Studie werden die psychoanalytischen, psychologischen und psychopathologischen Aspekte der Aggression bzw. Destruktivität bei den verschiedenen Ansätzen (endogene Theorie, analytische Theorie, lerntheoretische Ansätze, differenzielle Aggressionstheorien, sozialtheoretisches Aggressionsmodell, kognitive Theorie, Motivationstheorien und Aggressionshandlungstheorie) vergleichend spezifiziert. Der Autor resümiert seine Untersuchung: "Aggressive Kinder sind das Opfer einer falschen Erziehung, falscher Freundschaften und einer Gesellschaft, die mit diesen Problemen nicht fertig wird, weil sie in der Regel die Wirkung, aber nicht die Ursachen bekämpft - nämlich ihr eigenes Verhalten, das sich in den Kindern und Jugendlichen widerspiegelt." (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)