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Autor/inFaßmann, Hendrik
TitelREGINE und MobiliS im Spannungsfeld zwischen allgemeinen und besonderen Leistungen.
Gefälligkeitsübersetzung: REGINE and MobiliS in the field of tension between general and special achievements.
QuelleNürnberg (2000), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 12000
BeigabenAbbildungen 8; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1616-6884; 1618-6540
SchlagwörterLernort; Projekt; Arbeitsförderung; Berufsbildung; Berufliche Rehabilitation; Sehbehinderung; Modell; Bundesanstalt für Arbeit; Behinderter; Jugendlicher
AbstractDer vorliegende Beitrag befasst sich mit den Modellprojekten REGINE (Regionale Netzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-)behinderter Jugendlicher) und MobiliS (Wohnortnahe berufliche Bildung Blinder und Sehbehinderter). Zunächst werden die Anliegen der beiden Projekte beschrieben. Beide verfolgen für die jeweilige Adressatengruppe identische Ziele. Anliegen der Modellmaßnahmen ist es, die Ausgestaltung und Umsetzung der ortsnahen Berufsbildung auf der Grundlage neuer Förderungsmöglichkeiten kontrolliert zu erproben, auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und ggf. zu optimieren. Das zweite Kapitel untersucht die abgestufte berufliche Rehabilitation im Rahmen der Förderung durch die Bundesanstalt für Arbeit. Dabei wird zuerst auf die Leistungen zur Arbeitsförderung eingegangen. Es wird zwischen allgemeinen und besonderen Leistungen unterschieden. Die allgemeinen Leistungen umfassen die Leistungen zur Unterstützung der Beratung und Vermittlung, zur Verbesserung der Eingliederungsaussichten, zur Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung oder selbständigen Arbeit, zur Förderung der Berufsausbildung und/oder beruflichen Weiterbildung. Die besonderen Leistungen umfassen das Übergangsgeld, das Ausbildungsgeld, die Übernahme der Teilnahmekosten für eine Maßnahme und sonstige Hilfen. Im Anschluss daran wird das Lernortekonzept der Bundesanstalt für Arbeit vorgestellt. Abschließend erfolgt eine Ergänzung dieses Lernkonzeptes durch die Möglichkeit der 'Dualen Berufsausbildung und reha-spezifischen Förderung durch einen Bildungsträger'. Im Anhang sind Auszüge aus dem Sozialgesetzbuch dokumentiert. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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