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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAustermühle, Theobald
Sonst. PersonenRadde, Gerlinde (Mitarb.)
TitelVom Studentensport zum Hochschulsport.
QuelleAachen u.a.: Meyer u. Meyer (2000), 200 S.Verfügbarkeit 
ReiheSportentwicklungen in Deutschland. 11
BeigabenLiteraturangaben S. 176-200; Anmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89124-663-3
SchlagwörterErziehungsmittel; DDR-Forschung; Deutsche Integration; Transformation; Wehrerziehung; Sport; Hochschulpolitik; Hochschulsport; Freizeitgestaltung; Freizeitsport; Ost-West-Vergleich; Student; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDer Studentensport in der ehemaligen DDR verkörpert eine der Erfolgsgeschichten der Sportentwicklung in Deutschland. Als obligatorischer Bestandteil des akademischen Fächerkanons sollte er ursprünglich das Idealbild der "allseitig gebildeten Persönlichkeit" auch in der Erwachsenenbildung gewährleisten. Die hieraus abgeleitete Zielgröße der "sozialistischen Persönlichkeit" führte jedoch schon zu Beginn des obligatorischen Studentensports (1951) zu Überformungen sportlicher Erziehung und Freizeitgestaltung durch politische Instrumentalisierung, wehrerzieherische Einflüsse und Bevormundung des organisierten Sporttreibens. Auf der Grundlage eines bisher nicht gesichteten Datenbestandes und von Zeitzeugenaussagen wird den Bestrebungen zur Gründung eines eigenen Studentensportverbandes nachgegangen. Insbesondere wird erstmals aus der Sicht der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Studentensport (ADS) sowie des Präsidiums für Hoch- und Fachschulsport (PfHFS) deren bescheidener Spielraum beim Knüpfen internationaler Kontakte in der FISU oder im Umgang mit Vertretern der ADH dargestellt. Gliederung: 1. Studentensport als hochschulpolitisches Problem. - 2. Obligatorischer Studentensport im akademischen Fächerkanon. - 3. Wehrertüchtigung: Kernstück oder Forderung mit Symbolcharakter? - 4. Akademischer Freizeitsport. - 5. Akademische Verbandsbestrebungen unter vormundschaftlichen Bedingungen. - 6. Gesellschaftlicher Wandel und die Fähigkeit zu konzeptioneller Transformation nach 1990. - 7. Schlussbetrachtung (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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