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Autor/inn/enBredgaard, Thomas; Joergensen, Henning
TitelDänemark.
Gefälligkeitsübersetzung: Denmark.
QuelleAus: Richter, Ingo (Hrsg.); Sardei-Biermann, Sabine (Hrsg.): Jugendarbeitslosigkeit. Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramme in Europa. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 99-124
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BeigabenTabellen 2; Übersicht 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2484-8
DOI10.1007/978-3-663-10442-1
SchlagwörterProgramm; Randgruppe; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Jugendlicher; Dänemark
AbstractDie Jugendarbeitslosigkeit ist in Dänemark ein Phänomen der 80er Jahre. Seit Mitte der 90er Jahre verzeichnet Dänemark einen drastischen und kontinuierlichen Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit sowohl in absoluten Zahlen als auch relativ zur Arbeitslosigkeit insgesamt. Die politische Debatte konzentriert sich seitdem auf die Erhöhung des Angebots an Arbeitskräften. Ausschlaggebend für den Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit waren konjunkturelle Faktoren, kleinere Jugendkohorten, ein späterer Wechsel vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem sowie zum Teil auch statistische Artefakte. Hinzu kommen die Auswirkungen des Programms gegen Jugendarbeitslosigkeit mit seiner speziellen Kombination von Beihilfen, Fördermaßnahmen und Sanktionen. Ein Problem bleibt die Integration marginalisierter Jugendlicher. (ICE).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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