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Autor/inLiebl, Franz
TitelJugendliche Erlebniswelten für erwachsene Zielgruppen.
Ein Trend-Monitoring der Generation N+X.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescent experience worlds for adult target groups : trend monitoring of Generation N+X.
QuelleAus: Events : Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 381-397
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheErlebniswelten. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2664-6
DOI10.1007/978-3-322-95155-7
SchlagwörterKultur; Erleben; Akzeptanz; Technokultur; Akzeptanz; Angebot; Erwachsener; Konsumgut; Marketing; Jugendkultur; Zielgruppe; Kultur; Erleben; Erlebnisgesellschaft; Erlebnisgesellschaft; Angebot; Konsumgut; Marketing; Jugendkultur; Konferenzschrift; Erwachsener; Zielgruppe; Konferenzschrift
AbstractAngesichts der zunehmenden altersmäßigen Ausdifferenzierung und Segmentierung der Techno-Szene diskutiert der Autor die Frage, wie das Identifikationspotential dieser Szene - die mit ihren Großveranstaltungen jedes Jahr immer mehr Menschen anzieht - für das Marketing bei älteren Zielgruppen genutzt werden kann. Ein grundlegendes Marketing-Problem besteht darin, durch jugendliche Image-Werbung für das Produkt nicht nur bei Jugendlichen die entsprechende "Street Credibility" zu erzeugen, sondern auch gezielt die Jugendlichkeitsbedürfnisse der Erwachsenen zu erfüllen. Um erste Ansätze eines "derivativen" Szene-Marketings zu entwickeln, untersucht der Autor einige Kultur-Events und Kulturangebote, die Motive aus dem Techno-Bereich zu Marketingzwecken verwenden. Er beschreibt das so genannte MAYA-Prinzip ("Most Advanced, Yet Acceptable"), nach welchem im Kulturbetrieb die notwendige Balance zwischen Fremdheit und Akzeptanz von neuen Produkten gefunden werden muss. Damit jugendliche Erlebniswelten von Älteren konsumierbar werden, müssen Adaptionen stattfinden und geeignete Anknüpfungspunkte zur Verfügung gestellt werden. Der Autor verdeutlicht dies anhand der beiden Erscheinungsformen des "Trading-Down" (Trend) und des "Trading-Up" (Gegentrend). (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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