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Autor/inBielby, William T.
TitelGeschlecht und Karriere: Ist die Wissenschaft ein Sonderfall?
Gefälligkeitsübersetzung: Gender and career: is science a special case?
QuelleAus: Krais, Beate (Hrsg.): Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung. Über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Frankfurt, Main: Campus (2000) S. 55-81Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-36230-9
SchlagwörterForschung; Chancengleichheit; Sozialisation; Frau; Gleichberechtigung; Beruf; Chancengleichheit; Diskriminierung; Forschung; Frau; Gleichberechtigung; Hochschullehrer; Mann; Sozialisation; Wissenschaft; Hochschule; Karriere; Diskriminierung; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Karriere; Wissenschaft; Hochschullehrer; Hochschule; Benachteiligung; Führungsposition; Geschlechtsspezifik; Mann
AbstractDer Beitrag untersucht die Frage, ob und inwieweit - im Vergleich zu anderen institutionellen Bereichen - der unterschiedliche Karriereerfolg von Frauen und Männern im Wissenschaftsbereich von strukturellen Barrieren oder von leistungsrelevanten "Angebotsfaktoren" herrührt, bzw. von Faktoren, die lange vor dem Eintritt in den Arbeitsmarkt getroffen wurden. Als solche sind zu nennen: Humankapitalinvestitionen aufgrund unterschiedlicher Produktivität, Familienpflichten und frühe Sozialisation. Ein Überblick über die Forschung zu strukturellen Barrieren und zum Organisationskontext verdeutlicht jedoch, dass die dominierenden Forschungsansätze bislang nicht in der Lage sind, alle Befunde über Geschlecht, Produktivität und Karriere zu erklären. Deshalb plädiert der Autor dafür, die Vorstellung von Wissenschaft als "Sonderfall" aufzugeben und statt dessen Einsichten aus der neueren sozialwissenschaftlichen Forschung über strukturelle Arrangements und sozialpsychologische Prozesse bzgl. der weiblichen und männlichen Karrieren auf die Wissenschaft zu übertragen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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