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Autor/inHopf, Wulf
TitelChancengleichheit und Individualisierung.
Zur Revision eines bildungspolitischen Ziels.
QuelleAus: Schlömerkemper, Jörg (Hrsg.): Differenzen. Über die politische und pädagogische Bedeutung von Ungleichheiten im Bildungswesen. Weinheim: Juventa (2000) S. 93-112Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 28; Tabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAllgemeinbildung; Chancengleichheit; Leistungsfähigkeit; Soziale Herkunft; Familie; Allgemeinbildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Familie; Gymnasium; Leistungsfähigkeit; Schüler; Bildungspolitik; Ziel; Soziale Herkunft; Individualisierung; Gymnasium; Schüler; Individualisierung; Ziel; Deutschland
AbstractDer Autor zieht folgende Bilanz: Das heuristische Schema Heckhausens diente dazu, unterschiedliche, zum Teil widersprüchliche Dimensionen im Konzept von Chancengleichheit herauszuarbeiten. Damit war der Rahmen gegeben, um Weiterentwicklungen und Revisionen des Begriffs seit der Zeit der Bildungsreformen von 1965-1975 beurteilen zu können. Er hebt hervor: "Solange es ungleiche, mit unterschiedlichen Privilegien und Belastungen verbundene Berufe gibt und solange anspruchsvollere Ausbildungsgänge in Schule und Hochschule knapp sind, solange wird das Leistungsprinzip die Zugänge zu knappen Positionen regulieren müssen und damit seine - pädagogisch zum Teil unerwünschten - Nebenfolgen zeitigen." Ein zentraler Konflikt wird dabei in der wettbewerbsorientierten Herstellung einer Start-Chancengleichheit und einer nicht-wettbewerblichen Gleichheit von Bildungsergebnissen als Folge eines Bürgerrechts auf Bildung gesehen. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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