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Sonst. PersonenMerk, Heidi (Vorw.)
InstitutionNiedersachsen. Min. für Frauen Arbeit und Soziales
TitelPrävention und Hilfe bei Suchtmittelmissbrauch: Bericht und Konzept.
QuelleHannover: Niedersächsisches Min. für Frauen, Arbeit u. Soziales (1999), 167 S.Verfügbarkeit 
BeigabenKarten
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPlanung; Baustein; Beratung; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Gesundheitswissenschaften; Medizin; Sucht; Suchtprävention; Adresse; Hilfe; Intervention; Konzeptentwicklung; Prävention; Niedersachsen
AbstractDas vorliegende Konzept behandelt umfassend die Missbrauchs- und Suchtprobleme. Es konzentriert sich nicht nur auf die illegalen Drogen wie Heroin und Kokain, sondern bezieht die legalen Drogen Tabak, Alkohol und Medikamente mit Suchtpotential ein. Ausführlich wird dargelegt, wie stark der Missbrauch und nicht nur die Sucht (mit)verantwortlich sind für das Auftreten einer Fülle von negativen Erscheinungen und Entwicklungen wie körperliche Erkrankungen, Verkehrsunfälle und Arbeitsausfälle. Es werden aber auch positive Wirkungen maßvollen Konsums von Suchtstoffen, insbesondere von Alkohol, beschrieben. So wie Missbrauchsverhalten und Sucht nicht aus einer Ursache, sondern aus einem Ursachenbündel entstehen, so umfassend müssen auch Präventionsstrategien angelegt sein. Suchtprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die aber auch jeden Einzelnen fordert. Hierfür wird ein breites Instrumentarium vorgestellt. Es geht nicht nur um kommunikative Maßnahmen der Aufklärung, sondern auch um strukturelle, wie z.B. die Frage nach der Preisgestaltung von alkoholischen Getränken oder der Werbung für Suchtstoffe. Für die Darstellung der ambulanten und stationären Hilfeeinrichtungen wurde ein möglichst großer Überblick über die vorhandenen Angebote angestrebt. Am Schluss der Darstellung finden sich Listen von verschiedenen ambulanten und stationären Einrichtungen, wie sie in dieser Vollständigkeit in Niedersachsen bisher nicht erstellt worden sind (Quelle: vgl. Vorwort, S. 3).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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