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Autor/inGeser, Hans
TitelMängel der Schulausbildung aus Arbeitgebersicht.
Gefälligkeitsübersetzung: Shortcomings in school education in the opinion of employers.
QuelleZürich (1999), 27 S.
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BeigabenTabellen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSchulbildung; Humankapital; Unternehmen; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationswandel; Arbeitgeber; Schweiz
AbstractDer vorliegende Beitrag beleuchtet die Mängel der Schulausbildung in der Schweiz aus Arbeitgebersicht. Es geht dabei um die Frage, hinsichtlich welcher Fächer, Kenntnisse und Fähigkeiten die Leistungen der Pflichtschule von den Firmen der Privatwirtschaft als unzureichend (bzw. verbesserungsbedürftig) beurteilt werden, und in welcher Weise derartige Wahrnehmungen mit verschiedenen Merkmalen und Aktivitäten der Unternehmungen kovariieren. Vor allem interessiert die Frage, inwiefern es generelle, von Unternehmungen der verschiedensten Art artikulierte Forderungen an die Schule gibt, die dank ihrer Konsensualität zum Ausgangspunkt zukünftiger Schulreformen gemacht werden können; und in welchem Ausmaß speziellere Änderungswünsche dominieren, die in partikulären Eigenheiten der Firma (z. B. ihrer Branchenzugehörigkeit, ihrer Exportorientierung oder ihrer Innovativität) ihre Ursache haben. Die präsentierten empirischen Ergebnisse stammen aus einer gesamtschweizerischen Firmenumfrage aus dem Frühjahr 1998, an der sich 2131 private Unternehmungen in den Bereichen Industrie, Bau und Dienstleistungen (unter Ausschluss des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereichs) beteiligt haben. Das Hauptziel des an die Personalverantwortlichen gerichteten Fragebogens bestand darin, Basisinformationen über zentrale Merkmale und Aktivitäten der Firma einerseits und über ihren Qualifikationsbedarf bei den Mitarbeitern (und Führungskräften) andererseits zu erheben. Als Hauptergebnis dieser empirischen Analyse kann das Ausmaß festgehalten werden, in dem verschiedenste Unternehmungen in ihren Forderungen nach verbesserter Schulausbildung miteinander konvergieren. Unabhängig von der Branchenzugehörigkeit, Firmengröße, Exportorientierung, Nationalität, Sprachregion sind die Informanten mehrheitlich der Ansicht, dass die Bereitschaft zur persönlichen Eigeninitiative am Arbeitsplatz sowie die innerbetriebliche Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit im heutigen Schulsystem unzureichend vermittelt würden und in der Schule von morgen deshalb eine vermehrte Förderung verdienten. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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