Der Neuordnungsbedarf für die Berufsausbildung zur/zum Zahnarzthelfer/in aus der Sicht des Berufsverbandes der Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen.

Autor/in	Oppermann, Ilse
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Der Neuordnungsbedarf für die Berufsausbildung zur/zum Zahnarzthelfer/in aus der Sicht des Berufsverbandes der Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen.
Quelle	Aus: Meifort, Barbara (Hrsg.); Becker, Wolfgang (Hrsg.); Csongar, Gabriele (Hrsg.); Kramer, Horst (Hrsg.); Mettin, Gisela (Hrsg.); Podeszfa, Helena (Hrsg.): Berufsbildung und Beschäftigung im personenbezogenen Dienstleistungssektor. Berufe und Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen zwischen Veränderungsdruck und Reformstau. Bestandsaufnahmen und Konzepte für Aus- und Weiterbildung. Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1999) S. 47-53Verfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 43
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88555-661-8
Schlagwörter	Berufsbezeichnung; Prüfungsordnung; Ausbildungsberuf; Ausbildungsordnung; Prüfungsordnung; Zahnarzthelfer; Berufsbezeichnung; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Gesundheitsberuf; Zahnarzthelfer; Neuordnung
Abstract	Die Ausbildungsverordnung zum Zahnarzthelfer/in wurde zum 01.08.1989 erlassen. Veränderungsbedarf aus der Sicht des Berufsverbandes wird vorrangig in den Bereichen Ausbildungsinhalt, Prüfungsordnung und Berufsbezeichnung gesehen. Inhalte wie Informieren und Beraten der Patienten, Teamarbeit, Erste Hilfe und Assistenz in Notfällen, Prophylaxe, Praxisorganisation, Abrechnung, Datenschutz, Qualitätsmanagement und Fremdsprachen müssen in einer neu zu regelnden Ausbildungsordnung stärker berücksichtigt werden. Des weiteren wird dafür plädiert, Struktur und Bestehensregelungen in der Prüfungsordnung zu verändern. In einem medizinischen Fachberuf sollten mindestens ausreichende Leistungen zum Bestehen der Abschlussprüfungen erbracht werden müssen. Bei der Berufsbezeichnung hat man sich zunächst auf den Arbeitstitel "Zahnmedizinische Fachkraft" geeinigt. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2002_(CD)