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Sonst. PersonenMoll, Alex (Hrsg.)
TitelSoziokulturelle Zentren im Umbruch.
Gefälligkeitsübersetzung: Socio-cultural centers in a state of flux.
QuelleEssen: stattwerk (1999), 178 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitshilfen Soziokultur
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-924379-52-1
SchlagwörterSoziokultureller Faktor; Beratung; Angebot; Finanzierung; Kosten; Berufsbildung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Qualitätszirkel; Berufsfeld; Fortbildung; Befristung; Einrichtung; Kulturelle Einrichtung; Qualitätssicherung; Mitarbeiter; Personal
Abstract"Es ist vermutlich das erste Mal, dass in einem Bundesland aus dem Etat der beruflichen Qualifizierung im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik Mittel für MitarbeiterInnen aus Soziokulturellen Zentren zur Verfügung gestellt wurden. Im Unterschied zu vielen anderen beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen richtete sich das Angebot nicht an einzelne Personen, die dann in Form von Kursen an einem Ort unterrichtet wurden, sondern die berufliche Qualifizierung von MitarbeiterInnen und die Beratung der Einrichtungen wurden miteinander verzahnt. Folgende Instrumente wurden eingesetzt: Qualitätszirkel für MitarbeiterInnen in der Einrichtung, Fachberatung für die Einrichtung zur gemeinsamen Lösung interner Probleme, Qualitätszirkel auf Verbundebene (MitarbeiterInnen aus gleichen Berufsfeldern arbeiten zusammen), Fachberatung für Verbünde von MitarbeiterInnen gleicher Aufgabenfelder, Seminare zu unterschiedlichen Themen als Begleitung. Mit den Instrumenten der Qualitätssicherung, der Arbeit auf Verbundebene und einem abgestimmten Seminarangebot, die im Projekt miteinander verknüpft werden, wurde ein auf die besondere Situation der MitarbeiterInnen aus den Zentren zugeschnittenes Angebot vorgestellt. Insgesamt 13 Soziokulturelle Zentren waren beteiligt und in das Projekt eingebunden. Die Beratungen und Qualifizierungen wurden von mehreren BeraterInnen aus den drei Beratungsbüros durchgeführt, die sich über zwei Jahre vier halbe Stellen teilten. Für kurzfristige Einsätze wurden aus einem weiteren Personalkostenansatz SpezialistInnen finanziert. Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NW war immer in die Steuerung des Projektes eingebunden. Die berufliche Fortbildung der MitarbeiterInnen steht bei arbeitsmarktpolitischen Projekten eindeutig im Vordergrund. Es ist kennzeichnend für die Soziokulturellen Zentren, dass viele MitarbeiterInnen in ausbildungsfremden Berufsfeldern arbeiten und zugleich häufig nur befristete Arbeitsverhältnisse haben. Durch beruflich fortgebildete MitarbeiterInnen sollen die Zentren als Ganzes gefördert werden, zugleich aber auch die Situation derjenigen verbessert werden, die im Anschluß an ihr befristetes Arbeitsverhältnis auf Stellensuche gehen müssen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Beratungsprozess (21-84); Begleitung und Transfer (85-92); Projektsteuerung (93-96); Alex Moll: Rechtliche Rahmenbedingungen (97-108); Alex Moll: Marketing Management (109-126); Andreas Rauchfuß / Marianne Sezol-Steenweg: Personal und Organisation (127-140); Peter Vermeulen: Rechnungs- und Berichtswesen (141-152); Peter Vermeulen: Controlling (153-156); Peter Vermeulen / Alex Moll: Finanzierung (157-164); Resümee (165-175); Schlusswort der LAG NW (177-178).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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