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Autor/inKromrey, Helmut
Sonst. PersonenGrühn, Dieter (Hrsg.)
InstitutionBerufsverband Deutscher Soziologen
TitelDiplom-Soziologie - und was dann?
Eine Befragung von Berliner Absolventinnen und Absolventen über Berufseintritt und beruflichen Werdegang.
QuelleAus: Grühn, Dieter (Hrsg.): Mit Praxisprogrammen das Berufsziel erreichen. Berufsverbleib von Hochschulabsolventen - Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center - Berufsqualifizierende Elemente in den neuen gestuften Studiengängen. Berlin: Bundesverb. Deutscher Soziologen (1999) S. 43-62Verfügbarkeit 
ReihePapers / Bundesverband Deutscher Soziologen. 02/1999
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-926241-05-5
SchlagwörterArbeitsuche; Berufliche Stellung; Berufserfolg; Berufsproblem; Karriere; Qualifikationsanforderung; Praktikum; Tätigkeitsfeld; Soziologe; Berlin
AbstractDer Autor stellt in seinem "Werkstattbericht" vorläufige Ergebnisse einer Befragung von Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Soziologie der Freien Universität Berlin der Abschlußjahrgänge 1991 bis WS 1995/96 dar. Auch er kommt wie viele vorhergehende Absolventenstudien über Sozialwissenschaftler zu dem Ergebnis: "Sozialwissenschaftler haben bessere Berufschancen als die öffentliche Meinung vermutet". In dem Werkstattbericht werden im Detail die beruflichen Werdegänge der Absolventinnen und Absolventen verfolgt und zu fünf typischen Gruppen des Übergangs von der Hochschule in den Beruf zusammengefaßt: Vor allem in beruflicher Praxis in der Schlußphase des Studiums - sei es als Praktikum oder als studienbegleitender Job sieht der Autor eine Chance, "ohne längere Suchphase gleich mit dem Studienabschluß in den Arbeitsmarkt einzusteigen". Beide Möglichkeiten bieten über die allgemeinbildende Funktion hinaus die Möglichkeit, nicht nur die Arbeitswelt kennenzulernen, sondern vor allem beruflich relevante Kontakte zu knüpfen. Wie in verschiedenen vorhergehenden Verbleibsstudien über persönliche Kontakte, die in allererster Linie durch berufliche Praxiserfahrungen schon während des Studiums aufgenommen werden. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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