Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4. Geschichte und Philosophie.

Autor/in	Jahn, Heidrun
Titel	Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4. Geschichte und Philosophie.
Quelle	Aus: Bachelor und Master in den Geistes-, Sprach- und Kulturwissenschaften. Konferenz des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Hochschulrektorenkonferenz am 8. und 9. Februar 1999 in der Stadthalle Bad Godesberg, Bonn. Tagungsdokumentation. Bonn: Deutscher Akademischer Austauschdienst (1999) S. 262-263Verfügbarkeit
Reihe	Dokumentationen und Materialien / Deutscher Akademischer Austauschdienst. 33
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Curriculum; Deutschland; Geschichtswissenschaft; Philosophie; Studium; Reform; Differenzierung; Flexibilität; Studienberatung; Hochschulabschluss; Schlüsselqualifikation; Studiengang; Curriculum; Differenzierung; Schlüsselqualifikation; Philosophie; Studium; Modularer Studiengang; Studienberatung; Hochschulabschluss; Studienorganisation; Geschichtswissenschaft; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Flexibilität; Reform; Deutschland
Abstract	Auf der Grundlage der Eingangsstatements der Autorin wurden von Fachwissenschaftlern, Hochschulpolitikern, Vertretern der Hochschulleitung und Wissenschaftsadministration Positionen und Erfahrungen zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Geschichte und Philosophie diskutiert. In dem Beitrag werden die Hauptergebnisse der Diskussion zu drei Problemkreisen zusammengefaßt: Damit die Aktivierung der Studienreformdebatte in Innovationen der Studiengestaltung ihre Umsetzung finden kann, sind in der gegenwärtigen Erprobungsphase von "Bachelor" und "Master" an deutschen Hochschulen im besonderen die Beziehungen zwischen traditionellen und neuen Studiengangskonzepten und Studienformen und zwischen deutschen und ausländischen Studiengangsmodellen zu klären. Die Bestimmung der Ziele und Inhalte, die durch gestufte Studiengänge realisiert werden sollen, verdient besondere Aufmerksamkeit. In der jeweiligen Fachkultur ist über anerkannte Mindeststandards und Schlüsselqualifikationen unter stärkerer Beachtung der "Nutzer- bzw. Verwendersicht" von Qualifikationen zu diskutieren. Bachelor-Master-Entwicklungen verlangen eine verantwortliche curriculare "Aufbauarbeit". Das gilt sowohl bezogen auf Aspekte wie internationale Kompatibilität, Modularisierung, Vergabe von Credit Points, aber auch für die Beratung der Studierenden und die dafür notwendigen "Kosten". (HoF/Autorreferat).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)