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Organisatorische und inhaltliche Vernetzung von Hochschule und Unternehmen am Beispiel des C. A. M. P. U. S. Dortmund.
Quelle
Aus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis.Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 137-145Verfügbarkeit
Vorgestellt wird eine neue Konzeption der Universität Dortmund, bei der durch besondere Formen der Vernetzung von Hochschule und Unternehmen eine neue Qualität der Ausbildung erreicht werden soll. Gliederung: 1. C. A. M. P. U. S.: Integration von Lernen, Forschen und Managementtätigkeiten durch Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen. Der C. A. M. P. U. S. Dortmund ist ein neues Bildungsinstitut, das aufgebaut werden soll. Der Name versteht sich zugleich als Begriff und Programm. "Der Begriff Campus verweist auf den Mikrokosmos von Lernen, Forschen und Leben, der auf dem ehemaligen Kasernengelände entstehen soll. Als Abkürzung steht C. A. M. P. U. S. für das Programm des Center for Advanced Management, Projects and Utility Studies, das die Integration von primärer Managementausbildung und Forschung mit unternehmerischer Tätigkeit und damit die Umsetzung eines neuen Konzepts der praxisorientierten Ausbildung von Managern anstrebt". Das Project wird von fünf Säulen getragen: - Einer privaten Dualen Grande Ecole (Kernstück - Integration von berufsbezogener Eliteausbildung und projektorientierter Management(berufs)ausbildung), - mehreren parallel arbeitenden Zukunftslaboren, in denen Wissenschaftler und Praktiker Schlüsselprobleme der modernen Industriegesellschaft lösen, - einem Weiterbildungsinstitut (Integration von Arbeit und Lernen, Projektform), - einem Institute for Advanced Study, in dem hochkarätige Vertreter verschiedener Wissenschaften in einen interdisziplinären Diskurs über problemorientierte Grundlagenforschung treten können (Wirtschaft, Technik, Gesellschaft) und - ca. 120 bis 150 Unternehmen aus dem In- und Ausland, die sich partiell auf dem Campus ansiedeln sollen und die primären Kooperationspartner der Bildungsinstitute sind. Weiterhin wird im Beitrag näher erörtert: 2. Grundprobleme der Dualität von Lernorten. - 3. Die Integration der Lernorte im C. A. M. P. U. S. - 4. Projektorientierte Managementausbildung am C. A. M. P. U. S. - 5. Vorteile des Engagements im C. A. M. P. U. S. für die Unternehmen. (HoF/Ko.).
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Dammer, Karl-Heinz: Organisatorische und inhaltliche Vernetzung von Hochschule und Unternehmen am Beispiel des C. A. M. P. U. S. Dortmund. .
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