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Autor/inJahn, Heidrun
TitelZur Entwicklung profilbildender Angebotsstrukturen an den Hochschulen.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 93-99Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenLiteraturangaben 6; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterDurchlässigkeit; Curriculum; Ingenieurwissenschaft; Akkreditierung; Unternehmen; Wirtschaft; Ausbildungsverbund; Fachhochschule; Universität; Hochschulkooperation; Hochschulprofilierung; Studienangebot; Soziologie; Studiengang; Studium generale; Master-Studiengang; Studieninhalt; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Internationaler Vergleich; Kompetenzzentrum; Modell; Profilbildung; Qualitätssicherung; Vortrag; Deutschland; Halle-Wittenberg; Hamburg; USA
AbstractEs wird von der These ausgegangen, dass sich die Profilierung der Hochschule in den Qualitätsanforderungen an ihre Angebotsstrukturen widerspiegelt, die gegenwärtig mehr oder weniger den Erwartungen verschiedener Nachfrager nach Hochschulleistungen gerecht werden. Dabei sind keine "einfachen" strukturellen Lösungen zu suchen, wie etwa neue Abschlussbezeichnungen für Studiengänge, sondern vor allem Antworten auf die Frage zu finden, welche Qualifikationen von Studierenden in welchen Strukturen an der jeweiligen Hochschule zu erwerben sind. Im Beitrag wird sowohl auf Probleme bzw. weiteren Klärungsbedarf in diesem Entwicklungsprozess als auch auf ausgewählte Profilierungswege an Hochschulen aufmerksam gemacht und zur Diskussion angeregt. GLIEDERUNG: - Erwerb von Basisqualifikationen in einem Kerncurriculum (u. a. international vergleichend veranschaulicht anhand des Studiengangkonzeptes/Studienganges BA Sociology - Yale University/USA und Soziologie im Diplomstudiengang an der Univ. Halle-Wittenberg) - Anerkannte Standards gewährleisten und spezielle Profilierungen ermöglichen (U. a. zur Einführung eines Akkreditierungsverfahrens zur Anerkennung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland - Einigung der Kultusminister der 16 Bundesländer - Aufgaben des Akkreditierungsverfahrens) - Beziehungen zwischen Universitäten und Fachhochschulen (Wird es mehr Kooperation und Durchlässigkeit zwischen beiden Hochschultypen und gemeinsame Wege bei der Entwicklung von Studienangeboten geben? - Kurze Darstellung am Beispiel des Hamburger Modells: Kooperationsmodell zwischen TU Hamburg-Harburg und FH Hamburg). (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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