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Autor/inKrempkow, René
TitelIst "gute Lehre" meßbar?
Untersuchungen zur Validität, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit studentischer Lehrbewertungen.
QuelleMarburg: Tectum (1999), 98, XVII Bl.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dresden, Univ., Diplomarbeit.
ReiheEdition Wissenschaft. Reihe Sozialwissenschaften. 101
BeigabenAbbildungen; Anlagen 4; Literaturangaben S. 93-98; Tabellen 22
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-0563-9
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Forschungsergebnis; Begriff; Urteilsfähigkeit; Begriff; Bewertung; Deutschland; Modell; Qualität; Student; Evaluation; Kennzahl; Leistungsvergleich; Analyse; Qualitätssicherung; Lehrveranstaltung; Kompetenz; Forschungsergebnis; Leistungsmessung; Urteilsfähigkeit; Werturteil; Vergleichbarkeit; Lehre; Kriterium; Leistungsvergleich; Lehre; Werturteil; Kennzahl; Lehrbericht; Lehrveranstaltung; Analyse; Bewertung; Einflussfaktor; Kriterium; Leistungsmessung; Modell; Qualität; Qualitätssicherung; Vergleichbarkeit; Student; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit soll die Frage diskutiert werden, was eigentlich unter "guter Lehre" zu verstehen ist und wie diese operationalisiert werden könnte. In einem ersten Schwerpunkt der Arbeit wird vor allem diskutiert, ob durch die Studentenumfragen wirklich das erfaßt werden kann, was erfaßt werden soll (Gültigkeit bzw. Validität). Im Zusammenhang hiermit steht die Frage nach der Zuverlässigkeit bzw. Reliabilität studentischer Umfragen. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Fragestellung, ob die so erhobenen Daten vergleichbar sind, oder ob sie nicht durch weitere, bisher nicht berücksichtigte Faktoren derart verzerrt sind, dass Vergleiche kaum noch Aussagekraft haben. Im Zusammenhang mit der Diskussion um die Brauchbarkeit studentischer Lehrbewertungen als Leistungskriterium schließt sich eine Diskussion an, ob es nicht "objektive" Leistungskennzahlen gäbe, durch die die "subjektive" Einschätzung der Studierenden vielleicht "kontrolliert" werden könnte und ob diese nicht evtl. besser geeignet wären zur Messung und Lehrqualität. Diese, in der Hochschulpolitik ebenfalls vehement geführte Debatte mündet in die Diskussion zu Lehrberichten, in die sowohl "objektive" Kennzahlen, als auch "subjektive" Bewertungen einfließen und die inzwischen in den meisten Bundesländern auch rechtlich verankert sind. Gliederung: 1. Einleitung 2. Was ist "gute Lehre"? - Begriffsklärung und Operationalisierung. - 3. Validität und Zuverlässigkeit studentischer Lehrbewertungen. - 4. Vergleichbarkeit und Einflußfaktoren auf das studentische Urteil. - 5. Objektive Kennzahlen - Ersatz subjektiver Lehrbewertung? - 6. Anwendungen und Schlußfolgerungen. - 7. Zusammenfassung (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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