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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBuck-Bechler, Gertraude
TitelProjektarbeit - Praxissemester - Diplomarbeit.
Hochschulprofilierung unter regionalen Gesichtspunkten.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 157-165Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenLiteraturangaben 2; Anmerkungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterBildung; Forschung; Bildungsmanagement; Wissenstransfer; Region; Unternehmen; Wirtschaft; Studium; Hochschulforschung; Hochschulprofilierung; Hochschule; Innovation; Kooperation; Praxisbezug; Vortrag; Wachstumsfaktor; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractIm Beitrag werden zunächst die durch das Aufgabenfeld Hochschule priorisierten Effekte regionaler Wirksamkeit kurz beschrieben (vgl. Pkt. 1 u. 2). "Während die Hochschulen in ihrer Funktion als Arbeitgeber erzielte Wirkungen auch quantitativ und qualitativ belegen können, besteht hinsichtlich regionaler Profilierung von Hochschulleistungen Unsicherheit, was damit tatsächlich regional bewirkt werden kann. In einer Felduntersuchung ist HoF Wittenberg am Beispiel einer Fachhochschule in den neuen Bundesländern der Frage nachgegangen, welche regionalen Wirkungen von Hochschulleistungen tendenziell erfaßbar sind und welche Schlußfolgerungen sich daraus für die Profilierung von Hochschulen unter regionalen Gesichtspunkten andeuten. Im Beitrag werden einige Ergebnisse dieser Untersuchung vorgestellt. 1. ZIELBEREICH: Erschließung des Bildungspotentials in der Region (Wie ist es gelungen, durch entsprechende Bildungsangebote Studierwillige in der Region zu halten, Absolventen der Hochschule für die Region zu interessieren, Qualifizierungsinteressierte aus der Region mit entsprechenden Angeboten zu bedienen? - Ergebnisdarstellung) - 2. ZIELBEREICH: Unterstützung der Innovationsfähigkeit und -bereitschaft regionaler Unternehmen und Einrichtungen (Wie ist es der Hochschule gelungen, wissenschaftlich anregend in die Region zu wirken, durch Bereitstellung von regionalem Wissen, wissenschaftlichen Dienstleistungen/Beratung, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen? - Ergebnisdarstellung). Abschließend werden die ausgewählten empirischen Befunde in folgende zwei Thesen zusammengeführt: - Hochschule kann sowohl über Bildungs- als auch durch Forschungsleistungen nachweisbar in die Region ausstrahlen. Allerdings ist die Wirksamkeit eingeschränkt, wenn die Beziehungen Hochschule und regionale Einrichtungen nicht wechselseitig funktionieren. - "Das Management von Hochschulleistungen mit Regionalbezug hat einen schwierigen Balanceakt an der Schnittstelle von Hochschulselbstverständnis und gesellschaftlicher (regionaler) Leistungserwartung zu bewältigen... Es geht nicht um regionale Instrumentalisierung der Hochschule, sondern darum, regionale Erwartungen und Bedürfnisse durch die Hochschule zu analysieren und darauf mit hochschultypischen Mitteln im Medium Wissenschaft Antworten zu finden". (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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