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Autor/inOlbertz, Jan-Hendrik
TitelInstitutionelle Profilierung.
Praktische Reformaufgabe und Gegenstand der Hochschulforschung.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.); Pasternack, Peer (Hrsg.): Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1999) S. 81-90Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung
BeigabenLiteraturangaben 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-879-2
SchlagwörterForschung; Steuerung; Legitimität; Partizipation; Staat; Qualitätsmanagement; Wettbewerb; Qualifikationsanforderung; DIN ISO-Norm; Studium; Hochschuleffizienz; Hochschulautonomie; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Internationale Hochschulkooperation; Forschungsprofil; Studienangebot; Studiengang; Hochschule; Internationalität; Flexibilität; Qualität; Qualitätssicherung; Vortrag; Institut für Hochschulforschung; Deutschland
AbstractIm Beitrag wird auf folgende Schwerpunkte eingegangen: 1. Was bedeutet "gesellschaftlicher Wandel" für die Hochschule? (U. a. zu veränderten Rahmenbedingungen der Hochschulentwicklung - Sind die Hochschulen von innen ausreichend reformfähig, d. h. können sie die notwendigen Selbsterneuerungskräfte mobilisieren?). - 2. Hochschule und Staat: Modernisierung der Steuerungsprozeduren - Autonomie, Legitimität und Partizipation (Wichtige Voraussetzung für die Lösung der Probleme ist eine neue Klärung des Verhältnisses von Hochschulen und Staat - Pluralität setzt neue Ansprüche an gesellschaftliche Konsensbildung voraus - Verantwortung nicht minimieren, sondern qualifizieren). - 3. Effizienz und Qualität - wie messen? Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Betrachtungsweisen auf den Hochschulbereich (Gesellschaftliche und wirtschaftliche Verwertungsbedürfnisse akademischer Bildung stehen im Mittelpunkt der Qualitäts-Diskussion. Für die Entwicklung entsprechender Bewertungskriterien sind die Ziele/Perspektiven der Bildungsfunktion [Aus- u. Weiterbildung] der Hochschulen genauer zu fixieren. - ISO-Normen, ein Schritt zu einem "ganzheitlichen" Qualitätsbegriff - wie weit sind sie auf Hochschulen übertragbar? - Wie ist zu einem akademischen Qualitätsmanagement zu gelangen?). - 4. Institutionelle Profilierung und Wettbewerb - Profilierung durch flexible Angebotsstrukturen (Mögliche Pfade institutioneller Profilierung - vertragliche Übereinkünfte unter den beteiligten Akteuren und Instanzen über ihre wechselseitigen Erwartungen - Profilierung durch internationale Vernetzung bzw. Kooperation). - 5. Erwartungen an die Hochschulforschung (fixiert werden Aufgaben für die Forschung über Hochschulen und zwei miteinander verbundene Untersuchungslinien, die im Zentrum des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg stehen). (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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