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Autor/inSchweikert, Klaus
Sonst. PersonenSchwerin, Christine (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelAus einem Holz?
Lehrlinge in Deutschland. Eine Ost-West- Längsschnittuntersuchung. Ergebnisse einer repräsentativen Verlaufsstudie.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1999), 225 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 232
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0885-4
SchlagwörterPersönlichkeit; Zufriedenheit; Politische Einstellung; Ausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufswahl; Quantitative Angaben; Auszubildender; Jugendlicher
AbstractDie Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung "Jugend und Berufsausbildung in Deutschland" analysiert die Situation der Auszubildenden im vereinten Deutschland. Die zentralen Fragen richten sich auf den Umgang der Jugendlichen in den neuen Bundesländern mit dem für sie neuen System der Berufsbildung, auf Probleme von Berufswahl und Berufszugang, auf Schwierigkeiten bei der Ausbildung, auf das Durchhalten der Ausbildung und auf die Arbeitsmarktchancen. Die wichtigsten Ergebnisse sind: In Ost und West treffen Jugendliche ihre Berufswahl nach denselben Kriterien. Trotz knapper Ausbildungsstellen werden die meisten Jugendlichen aus den neuen Bundesländern im Wunschberuf ausgebildet. Mädchen gehen bei der Lehrstellensuche doppelt so oft leer aus, ebenso Jugendliche mit Hauptschulabschluss. Der Beruf ist immer noch eine Sache fürs Leben, die Zufriedenheit mit der Ausbildung hoch. Die Schwelle von der Ausbildung ins Arbeitsleben wird zum Stolperstein - vor allem im Osten. Unterschiede gibt es im politischen Bewusstsein: Jugendliche in den neuen Ländern zeigen häufiger Distanz zur Demokratie. Die Verdrossenheit über Politiker ist hoch. Dort finden sich häufiger extrem ausländerfeindliche und gewaltbereite Jugendliche. Sie sehen sich eher als Versager. Insgesamt sind die Jugendlichen aber selbstbewusst, optimistisch und mit ihrem Leben zufrieden - in den neuen Ländern noch stärker. In den alten Bundesländern trauern noch viele der Zeit vor dem Mauerfall nach, in den neuen Ländern wird die Wiedervereinigung von einer breiten Mehrheit positiv beurteilt. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1992 bis 1996. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2001_(CD)
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