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Autor/inWagner, Hans-Josef
TitelRekonstruktive Methodologie.
George Herbert Mead und die qualitative Sozialforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Reconstructive methodology : George Herbert Mead and qualitative social research.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1999), 96 S.
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ReiheQualitative Sozialforschung. 2
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2189-X
DOI10.1007/978-3-663-11292-1
SchlagwörterSymbolischer Interaktionismus; Bildungsforschung; Forschungspraxis; Hermeneutik; Methodologie; Sozialforschung; Objektivierung; Methodenforschung; Kategorie; Dokumentation; Mead, George Herbert
AbstractDie qualitative Sozialforschung hat zentrale Kategorien des Meadschen pragmatisch-naturalistischen Ansatzes in ihre Forschungspraxis aufgenommen. Die methodologische Begründung dieser Kategorien, die qualitative Forschungspraxis sowie methodologische und methodische Perspektiven rekonstruktiver Sozialforschung werden erörtert. Die Kategorien "sozialer Akt", "Sinn", "Zeit", "Rekonstruktion", "Subjektivität", "Identität" und "Biographie" werden struktural rekonstruiert. Die Konsequenzen dieser Rekonstruktion für die Begründung einer rekonstruktiven Sozialforschung werden aufgezeigt. Bezüglich der Forschungspraxis wird untersucht, inwieweit bereits existierende Ansätze rekonstruktiver Sozialforschung im Sinne Meads methodologisch fundiert sind. Dazu werden Fallbeispiele aus dem Bereich der Bildungsforschung ausgewählt, nämlich Verfahren des symbolischen Interaktionismus (Blumer, Glaser/Strauss), der objektiven Hermeneutik (Oevermann) und der dokumentarischen Methode (Bohnsack). Die verschiedenen Konflikte zwischen deren Vertretern verweisen auf die Notwendigkeit eines im wesentlichen forschungspraktisch informierten Methodologien- und Methodenstreits in der rekonstruktiven Sozialforschung. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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