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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBodenhöfer, Hans-Joachim; Ofner, Franz
TitelWeiterbildung nach der Lehre.
Gefälligkeitsübersetzung: Continuning education after vocational training.
QuelleAus: Timmermann, Dieter (Hrsg.): Berufliche Weiterbildung in europäischer Perspektive. Berlin: Duncker u. Humblot (1999) S. 31-63Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14; Tabellen 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Berufsbildung; Berufserfolg; Berufslaufbahn; Statistik; Berufsabschluss; Fortbildung; Weiterbildung; Analyse; FuE-Dokument; Jugendlicher; Österreich
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit dem Weiterbildungsverhalten von jungen Facharbeitern unmittelbar nach dem Abschluß der Lehrausbildung. Es wird untersucht, welchen Stellenwert Weiterbildungsaktivitäten im Prozeß der Berufseinmündung besitzen und unter welchen Bedingungen diese Aktivitäten stattfinden. Der Übertritt in die Berufstätigkeit ist trotz der betrieblichen Form der Ausbildung ein problematischer Punkt des dualen Systems: Innerhalb der Behaltefrist stellt sich die Entscheidung, ob der Ausgebildete im Lehrbetrieb bleiben kann und ob er eine seiner Ausbildung entsprechende Stelle bekommt. Wie aus vorliegenden Untersuchungen bekannt ist, ist die Erstplazierung im Beschäftigungssystem von großer Bedeutung für die gesamte berufliche Entwicklung einer Person. Die Karrierewege sind stark an die jeweiligen Startpositionen der Berufsanfänger gebunden. Benachteiligungen beim Berufsstart können später - im Durchschnitt gesehen - kaum mehr wettgemacht werden.... Anliegen des folgenden Beitrags ist es, auf die Notwendigkeiten von Differenzierungen bei der Untersuchung von Weiterbildungsaktivitäten hinzuweisen. Zunächst werden hierzu einige theoretische Überlegungen vorgebracht, die sich auf die Bedeutung von Segmenten des Weiterbildungsmarktes sowie von unterschiedlichen Arbeits- und Lebenssituationen von Weiterbildungsteilnehmern beziehen und eine bessere Erfassung des Weiterbildungsgeschehens ermöglichen sollen. Im Rahmen einer sekundärstatistischen Analyse wird versucht, die Größenordnung von Weiterbildungssegmenten in Österreich abzuschätzen. Im Anschluß daran werden anhand von Daten aus einer eigenen empirischen Erhebung zur Berufseinmündung von jungen Facharbeitern einige Vermutungen zum Zusammenhang von beruflicher Situation einerseit sowie Weiterbildungsbedingungen und -verhalten andererseits auf ihre Plausibilität hin überprüft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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