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Autor/inTessaring, Manfred
InstitutionEuropean Centre for the Development of Vocational Training
TitelAusbildung im gesellschaftlichen Wandel.
Ein Bericht zum aktuellen Stand der Berufsbildungsforschung in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: Training for a changing society. A report on current vocational education and training research in Europe.
QuelleThessaloniki: CEDEFOP (1999), 336 S.Verfügbarkeit 
ReiheCEDEFOP Referenzdokument
BeigabenLiteraturangaben 710; Tabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN92-828-6149-X
SchlagwörterBildungsforschung; Methodologie; Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Reform; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Qualifikation; Anerkennung; Methodologie; Äquivalenz; Schlüsselqualifikation; Europäische Union; Äquivalenz; Internationale Zusammenarbeit; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Berufsbildendes Schulwesen; Internationaler Vergleich; Anerkennung; FuE-Dokument; Reform; Europäische Union
AbstractDer Bericht zur europäischen Berufsbildungsforschung hat die Aufgabe, eine Übersicht über den aktuellen Stand der Berufsbildungsforschung in Europa zu vermitteln - ihre theoretischen und methodologischen Konzepte und Ergebnisse wie auch ihre Implikationen für Politik und Praxis. Ausgangspunkt ist das gemeinsame und erklärte Ziel von Forschung, Politik und Praxis - auf nationaler wie auf europäischer Ebene - Arbeitslosigkeit, unterwertige Beschäftigung und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und damit den Wohlstand des einzelnen und der Gesellschaft zu erhöhen.... Der Bericht zeigt in fünf Kapiteln detailliert die Hintergründe und vielfältigen Verflechtungen zwischen Bildung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Gesellschaft auf. Die fünf Teile befassen sich mit: 1. Institutionelle Rahmenbedingungen europäischer Berufsbildungssysteme; 2. Sozioökonomische Rahmenbedingungen der beruflichen Bildung; 3. Berufswahl, Übergänge, Weiterbildung und benachteiligte Gruppen; 4. Curricula, Lernformen und nicht formales Lernen; 5. Vergleich, Mobilität und Anerkennung von Qualifikationen. Als Schlußfolgerungen gehen aus dem Bericht hervor: 1. eine der wichtigsten Aufgaben der Politik und Praxis muss es sein, die Attraktivität und Qualität der beruflichen Erstausbildung wie auch der Weiterbildung zu erhöhen; 2. die Kluft zwischen Qualifikationen und Arbeitsanforderungen muss geschlossen werden, d. h. frühzeitige Vermeidung von Arbeitslosigkeit und unterwertiger Beschäftigung sowie Vorbereitung auf nicht vorhersehbare Anforderungen neu entstehender Arbeitsplätze und Erwerbsformen; 3. Annahme der Herausforderungen der Informationsgesellschaft durch Ausbau des Potentials an Humanressourcen, die stärkere Einbeziehung von Klein- und Mittelbetrieben sowie der Abbau von Benachteiligungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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