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Autor/inJäger, Uli
TitelFriedenserziehung und Konfliktanalyse.
Ein Werkstattbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: Peace education and conflict analysis : a workshop report.
QuelleAus: Konflikte in Deutschland - zehn Jahre nach dem Fall der Mauer. Frankfurt, Main (1999) S. 10-14Verfügbarkeit 
Reiheepd-Dokumentation / Evangelischer Pressedienst. 1999,15; Protokolldienst / Evangelische Akademie Bad Boll. 99,8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0170-5970
SchlagwörterKonfliktbewusstsein; Konfliktforschung; Subjektivität; Deutschland; Schule; Subjektivität; Typologie; Konfliktforschung; Analyse; Lehrbuch; Friedensforschung; Schule; Lehrbuch; Friedensforschung; Analyse; Konferenzschrift; Typologie; Verständnis; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractIn seinem Beitrag geht der Autor auf den Wandel im Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten ein. Er stellt fest, dass sich Ansätze zur Friedenserziehung in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und den USA nur sehr schwer durchsetzen und es nicht einmal einen Lehrstuhl an einer Universität zu dieser Thematik gibt. Positiv bewertet wird allerdings, dass sich inzwischen die Schulen der Konfliktanalyse geöffnet haben. Ausgehend von verschiedenen Konflikttypen, deren Beachtung Rückschlüsse auf Ursachen und damit auch auf angemessene Bearbeitungsformen zulässt, werden zwei Beispiele von Leitfäden für die Konfliktanalyse, wie sie in unterschiedlicher Form und Qualität in Schulbüchern angeboten werden, vorgestellt. Mit der Nutzung der Konfliktanalyse stellt sich die Frage nach einer Übersicht über mögliche Eskalationsstufen. Der Autor bezieht sich hierbei auf den Konfliktforscher Glasl, der ein Eskalationsschema mit neun Stufen erarbeitet hat, das in Stichpunkten vorgestellt wird. Verwiesen wird schließlich im Rahmen eines subjektiven Konfliktverständnisses auf verschiedene Ansätze der konstruktiven Konfliktbearbeitung. (prh).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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