Informationen zum Gemeinsamen Hochschulsonderprogramm III (HSP III) des Bundes und der Länder.

Institution	Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Titel	Informationen zum Gemeinsamen Hochschulsonderprogramm III (HSP III) des Bundes und der Länder.
Quelle	Bonn (1996), 42 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Evaluation; Frau; Multimedia; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Lehre; Internationale Zusammenarbeit; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studium; Hochschulsonderprogramm; Hochschulstruktur; Internationale Hochschulkooperation; Habilitation; Promotion; Auslandsstipendium; Hochschule; Amtliche Druckschrift; Innovation; Qualität; Reform; Europäische Union; Doktorand; Gastdozent; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	Am 2. September 1996 ist das HSP III rückwirkend zum 1. Januar 1996 in Kraft getreten. Es zielt auf Veränderungen der Strukturen im Hochschulbereich sowie auf die Förderung von Innovationen in Forschung und Lehre. Damit soll vor allem auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland gesichert werden. Zur Durchführung von Maßnahmen in den fünf Schwerpunktbereichen (1. Verbesserung der Strukturen im Hochschulbereich 2. Weiterentwicklung des Fachhochschulbereichs 3. Verstärkung der europäischen und internationalen Zusammenarbeit 4. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 5. Förderung von Frauen) wollen Bund und Länder bis 31. Dezember 2000 3,6 Mrd. DM bereitstellen. Gliederung: Teil A. (1. Promotions- und Postdoktorandenförderung im Inland 2. Auslandsstipendien 3. Förderung von Habilitationen 4. Förderung des habilitierten wissenschaftlichen Nachwuchses 5. Gastdozenturen 6. Maßnahmen zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft). - Teil B. Vereinbarung zwischen Bund und Ländern nach Artikel 91 b des Grundgesetzes über ein Gemeinsames Hochschulsonderprogramm III vom 2. September 1996. - Teil C. Adressenverzeichnis. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)