Marktrationalität und Lebensplanung von Jugendlichen.

Autor/in	Heinz, Walter R.
Titel	Marktrationalität und Lebensplanung von Jugendlichen.
Quelle	Aus: Jugend im Aufbruch - Jugend in der Krise? Baden-Baden: Nomos (1996) S. 45-49Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1; Literaturangaben 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Lebensplanung; Arbeitsmarkt; Berufswahl; Bildung; Deutschland; Marktwirtschaft; Rationalität; Ausbildung; Qualifikation; Individualisierung; Übergang; Individualisierung; Rationalität; Marktwirtschaft; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Berufswahl; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Durch die Vervielfältigung und Verlängerung der Übergänge von der Schule in die Erwerbstätigkeit für junge Frauen und Männer in Deutschland verstärkt sich die Individualisierung der Lebensplanung. In der beruflichen Planung kommen Mechanismen der Marktwirtschaft zur Geltung, insofern arbeitsmarktbezogenes Handeln auf individuelle Konkurrenz und Selbstinteresse bezogen wird. Der Berufsweg wird als individuelles Planungsprojekt an den Kriterien der Marktwirtschaft ausgerichtet, was jedoch für die Subjekte in einer konkurrenzbestimmten Wirtschaftsordnung mit hohen Risiken und Unsicherheiten verbunden ist. Der Autor zeigt auf, wie wichtig es für Jugendliche ist, eine flexible Verbindung zwischen Eigeninteresse und Arbeitsmarktrationalität herzustellen. (DIPF/J).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)