Weibliche Jugendliche in Ostdeutschland. Eigene und verordnete Normalbiographie zwischen DDR-Sozialismus und Zukunft.

Autor/in	Schlegel, Uta
Titel	Weibliche Jugendliche in Ostdeutschland. Eigene und verordnete Normalbiographie zwischen DDR-Sozialismus und Zukunft.
Quelle	Aus: Jugend im Aufbruch - Jugend in der Krise? Baden-Baden: Nomos (1996) S. 163-174Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Jugend; Familie; Frau; Frauenrolle; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Frau; Gleichberechtigung; Jugend; Mann; Marktwirtschaft; Planwirtschaft; Sozialisation; Berufstätigkeit; Geschlechterrolle; Persönlichkeitsentwicklung; Familienpolitik; Geschichte (Histor); Marktwirtschaft; Planwirtschaft; Berufstätigkeit; Jugendlicher; Mann; Deutschland; Deutschland-DDR
Abstract	Der Aufsatz befaßt sich mit der Propaganda der Gleichberechtigung der Frau in der DDR und deren Auswirkungen. Die historische Leistung der Gleichberechtigungsmaßnahmen; die das Netz Kinderkrippen, Kindergärten und Schulhorte sowie das Gesetz zur Schwangerschaftsunterbrechung betrafen. Die Autorin weist darauf hin, daß diese Maßnahmen nicht von Frauen initiiert, sondern von staatlicher Seite verordnet wurden. Es werden auch die Nachteile aufgezeigt, die die primäre Adressierung von bevölkerungs- und familienpolitischen Maßnahmen an die Frau und die damit einhergehende geschlechtstypischen Arbeitsteilung betreffen. (DIPF/J).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)