Zur Angemessenheit der gegenwärtigen Zuständigkeitsverteilung im österreichischen Schulwesen im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen an Schule und Unterricht.

Autor/in	Dobart, Anton
Titel	Zur Angemessenheit der gegenwärtigen Zuständigkeitsverteilung im österreichischen Schulwesen im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen an Schule und Unterricht.
Quelle	Aus: Verwaltungsqualität - Unterrichtsqualität. Innsbruck: Studien-Verl. (1996) S. 137-148Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Evaluation; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Gesellschaft; Autonomie; Leistungssteigerung; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schule; Schulentwicklung; Schulverwaltung; Individualisierung; Unterricht; Geschichte (Histor); Verantwortung; Politik; Finanzen; Rationalisierung; Wettbewerb; Deregulierung; Dezentralisierung; Diskussion; Effizienz; Gestaltung; Organisation; Reform; Situationsanalyse; Österreich
Abstract	Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen der letzten Jahrzehnte dienen als Ausgangspunkt für die Beschreibung der jetzigen Situation im Bildungsbereich Österreichs. Der gesellschaftliche Wandel wirkt sich auch auf das Bildungswesen aus und macht Innovationen erforderlich, um Individualisierungs- und Internationalisierungstrends gerecht zu werden. Davon sind sowohl die inhaltliche Gestaltung als auch die Organisationsstruktur betroffen. Vor allem die Reform der Verwaltung wird diskutiert, und es sind schon Tendenzen in Richtung Deregulierung, Dezentralisierung, Effizienz, Leistungssteigerung, Gestaltungsautonomie und Wettbewerb erkennbar. (DIPF/Mass.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)