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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAllemann-Ghionda, Cristina; Gonon, Philipp
TitelChancen einer qualitativen, international vergleichenden Bildungsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Chances for a high quality international comparative educational research.
QuelleAus: Ergebnisse qualitativer und quantitativer empirischer pädagogischer Forschung. Muenster, Westfalen: Waxmann (1996) S. 17-39Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 35
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Forschung; Methode; Pädagogische Forschung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Kind; Sprachunterricht; Europäische Integration; Migration; Internationaler Vergleich; Ausländer; Forschungsprojekt; Großbritannien; Schweiz
Abstract"Die international vergleichende Bildungsforschung fällt vorwiegend durch zwei Merkmale auf. Sie ist häufig deskriptiv auf die Darstellung von Strukturen eines ausländischen Bildungsbereiches zentriert, oder aber sie mißt Leistungen und Fertigkeiten, die mit Schule in Zusammenhang gebracht werden, um daraus Rückschlüsse auf den Zustand des Bildungswesens eines Landes zu ziehen.... Die ... Projekte, beide am Pädagogischen Institut der Universität Bern angesiedelt, arbeiten mit international vergleichender Perspektive und qualitativen Forschungsmethoden und berücksichtigen mehrere Analyseeinheiten. Das Erkenntnisanliegen ist weniger auf eine Präsentation von Strukturen oder auf eine Evaluation von Leistungen ausgerichtet, sondern vielmehr auf die Optionen der jeweiligen nationalen Bildungsreformen und deren Realisierungen. Hierbei sollen Reformabsichten und teilweise Reformumsetzungen, die sich unter Umständen alternativ gegenüberstehen, aufgedeckt und konturiert werden. Es ist die Bildungspolitik selbst, die vergleichend dargestellt und analysiert wird". Die Projekte befaßten sich mit Migration und Bildung in multikulturellen Verhältnissen, mit sprachlich-kultureller Vielfalt und mit der "Rolle und Funktion des internationalen Argumentes im bildungspolitischen Diskurs anhand zweier Länder, nämlich England und der Schweiz". Das "internationale Argument" ist das der europäischen Integration. (DIPF/Orig. text/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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