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Autor/inSüß, Martin
TitelExternes Personalmarketing für Unternehmen mit geringer Branchenattraktivität.
QuelleMünchen u.a.: Hampp (1996), 262 S.
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Zugl. Erlangen-Nürnberg, Univ., DIss., 1996.
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-87988-183-9
SchlagwörterImage; Branche; Personalbeschaffung; Arbeitsplatzwahl; Hochschule; Hochschulschrift; Konzeption; Modell; Absolvent; Berufsnachwuchs; Führungskraft
AbstractUnternehmen mit geringer Branchenattraktivität stehen bezüglich ihrer Verfügbarkeit hochqualifizierter Mitarbeiter vor einer spezifischen Rekrutierungsproblematik. Je unbekannter ein Unternehmen den Bewerbern ist, desto stärker orientieren sie sich an Stereotypen wie dem Branchenimage. "Für die Unternehmen bedeutet dies eine negative Vorbewertung durch die Stellensuchenden mit nachteiligen Konsequenzen bezüglich der Bewerberzahl und Einbußen hinsichtlich der Qualität der Bewerber. Zum besseren Verständnis der Arbeitsplatzwahl, aber gleichzeitig auch zur Ableitung effizienter Personalmarketing-Aktivitäten wird unter Rückgriff auf sozialpsychologische Erkenntnisse ein Phasenmodell der Arbeitsplatzwahl entwickelt. Im empirischen Teil der Dissertation wird die Attraktivität der verschiedenen Branchen bei der Zielgruppe des potentiellen Führungsnachwuchses erhoben. Vor dem Hintergrund theoretischer Erörterungen werden hieraus Gestaltungsempfehlungen für Personalmarketing-Konzeptionen abgeleitet. Praxisbezogene Ausführungen zur Integration der Personalmarketing-Konzeption in die Unternehmensstrategie, zur organisatorischen Verankerung des Personalmarketings, zu Implementationshemmnissen und wirksamen Gegenmaßnahmen sowie zum Personalmarketing-Controlling runden die Arbeit ab." Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie; empirisch; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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