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Autor/inErichsen, Hans-Uwe
TitelEuropäisierung und Internationalisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Europeanization and internationalization.
QuelleAus: Internationalisierung der Hochschulbeziehungen. Bonn: Hochschulrektorenkonferenz (1996) S. 7-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Forschung; Hochschullehrer; Mobilität; Student; Hochschule; Äquivalenz; Förderungsmaßnahme; Abschlusszeugnis; Äquivalenz; Internationale Zusammenarbeit; Mobilität; Hochschullehrer; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Hochschule; Student; ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung)
AbstractDer Autor geht auf die Bedeutung der Internationalisierung der Hochschulausbildung in Europa ein, da auf dem Arbeitsmarkt in Zukunft Absolventen mit einer international ausgerichteten und konkurrenzfähigen Ausbildung nachgefragt werden. Er stellt das europäische Bildungs- und Mobilitätsprogramm ERASMUS vor, das mittlerweile von einem neuen Programm, SOCRATES, ersetzt und in dessen Rahmen modifiziert weitergeführt wird. Er beschreibt kritisch einige Neuerungen des Hochschulprogramms, die insbesondere die vertragliche Seite der Hochschulkooperation und die Antragstellung der einzelnen Hochschulen bei der Europäischen Kommission (dazu gehört eine "Erklärung zur europäischen Hochschulpolitik" sowie eine Auflistung aller geplanten Aktivitäten der einzelnen Universität) betreffen. Als einen besonders wichtigen Aspekt internationaler Hochschulkooperation sieht der Autor die Anerkennung der im Ausland erreichten Studienleistungen. Seit 1989 wurde das European Credit Transfer System (ECTS) als Pilotprojekt entwickelt und kann (aber muß nicht) von den Hochschulen im Rahmen europäischer Hochschulkooperation übernommen werden. Die Europäische Kommission stellt für die Einführung von ECTS an den Hochschulen Fördermittel zur Verfügung. Da studentische Mobilität schließlich nicht unbegrenzt ist, sieht SOCRATES die Förderung und gemeinsame Entwicklung von "grundständigen Studiengängen, von Aufbaustudiengängen, von europäischen Modulen sowie integrierten Sprachkursen" vor. (DIPF/Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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