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Sonst. PersonenAlbrecht, Günter (Mitarb.); Bergmann, Bärbel (Mitarb.); Buggenhagen, Hans-Joachim (Mitarb.); Dietrich, Rainer (Mitarb.); Drechsel, Klaus (Mitarb.); Hande, Wolfgang (Mitarb.); Hortsch, Hanno (Mitarb.); Ihbe, Wolfgang (Mitarb.); Kersten, Steffen (Mitarb.); Körner, Helge (Mitarb.); Neubert, Renate (Mitarb.); Schneider, Gottfried (Mitarb.); Schwarz, Gabriele (Mitarb.); Skell, Wolfgang (Mitarb.); Wehrmeister, Frank (Mitarb.); Wricke, Günter (Mitarb.)
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelAspekte der beruflichen Bildung in der ehemaligen DDR.
Anregungen, Chancen und Widersprüche einer gesamtdeutschen Weiterbildungsdiskussion.
QuelleMünster: Waxmann (1996), 397 S.Verfügbarkeit 
Reiheedition Quem. 09
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89325-462-5
SchlagwörterArbeitsplatz; Berufsausbildung; Berufsschule; Erwachsenenbildung; Lehrer; Lernen; Studium; Berufsbildung; Doppelqualifikation; Betriebsberufsschule; Lehrer; Abitur; Lernen; Selbst gesteuertes Lernen; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Berufsschule; Doppelqualifikation; Betriebsberufsschule; Studium; Fortbildung; Erwachsenenbildung; Kompetenzverteilung; Quantitative Angaben
AbstractChancen und Versäumnisse prägten die Entwicklung im Bereich der Bildung, Ausbildung und Qualifikation in Ostdeutschland. Die erste Einschätzung der beruflichen Qualifizierung eines grossen Teils der Erwerbsbevölkerung war durch den Begriff "Anpassung" geprägt. Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass sich die Aufgabe der Kompetenzentwicklung stellt. Dabei handelt es sich um einen langfristigen und sehr komplexen Lernprozess. Die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems der DDR und das Bildungsniveau in Ostdeutschland boten beim Übergang vom Plan zum Markt gute Voraussetzungen für ein Weiter-, Um- und Neulernen. Gegenwärtig vollziehen sich bundesweit tiefgreifende Veränderungen; auch Erfahrungen in Ostdeutschland könnten Orientierungshilfen sein. Dazu dient die Absicht, Besonderheiten des Bildungssystems der DDR zu dokumentieren und in der Auseinandersetzung zu prüfen, was davon zu bewahren oder fortzuführen ist, worauf zurückgegriffen werden kann. In neun Beiträgen werden Einblicke in die berufliche Weiterbildung der DDR gegeben. KÖRNER: Berufsfachkommissionen; DIETRICH/ SCHWARZ/WRICKE: Qualifizierung von Personal der beruflichen Bildung; HANDE: Sozialisationserfahrungen von Ingenieuren und Fachschülern; IHBE/ WEHRMEISTER: Autodidaktisches Lernen in der beruflichen Weiterbildung; BERGMANN/SKELL: Lernen im Prozess der Arbeit - arbeitspsychologische Konzeptionen; HORTSCH/ KERSTEN: Lernen im Prozess der Arbeit - das didaktische Konzept; DIETRICH/ WRICKE: Chancen der bildungsgesetzlich nicht übernommenen DDR- Qualifikationen für die Beschäftigungsförderung in Ostdeutschland; ALBRECHT: Praxisnahe Ausbildung - einheitliche Ausbildungsunterlage, Betriebsberufsschulen; DRECHSEL: Berufsausbildung mit Abitur - ein doppeltqualifizierender Bildungsgang. Forschungsmethode: historisch, Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1949 bis 1990. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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