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Autor/inEngelbrech, Gerhard
Sonst. PersonenLiesering, Sabine (Hrsg.); Rauch, Angela (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDie Beharrlichkeit geschlechtsspezifischer beruflicher Segregation.
Betriebliche Berufsausbildung und geschlechtsspezifische Einkommensentwicklung beim Berufseinstieg in den 80er Jahren.
QuelleAus: Hürden im Erwerbsleben. Aspekte beruflicher Segregation nach Geschlecht. Nürnberg (1996) S. 65-104Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 198
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterFrau; Segregation; Einkommen; Lohnpolitik; Karriere; Betriebliche Berufsausbildung; Entwicklung; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Absolvent; Berufsanfänger
Abstract"Sowohl 1980 wie auch 1990 verdienten junge Männer bereits unmittelbar nach der betrieblichen Berufsausbildung ein Viertel mehr als junge Frauen. Ursache hierfür waren die sich im Zeitverlauf als starr erwiesenen Tendenzen beruflicher Segregation in besser bezahlten Männer- und schlechter bezahlten Frauenberufen und eine betriebliche Lohnpolitik, die Tätigkeiten von Männern und Frauen im selben Beruf unterschiedlich bewertet. Durch die stärkere Beteiligung von Frauen in traditionellen Männer- und Mischberufen kam es einerseits zu einer Verringerung geschlechtsspezifischer Einkommensdiskrepanzen. Andererseits führte die weitere Abwertung typischer Frauenberufe zu einer gegenläufigen Entwicklung und zu einer Polarisierung zwischen den Fraueneinkommen." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1980 bis 1990. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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