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Autor/inHelmes, Jürgen
TitelHumankapital als Zielvariable staatlicher Wirtschaftspolitik.
Versuch einer Rechtfertigung bildungspolitischer Eingriffe aus dem Blickwinkel der Finanzwissenschaften.
QuelleBergisch-Gladbach u.a.: Eul (1996), 280 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1995.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89012-491-7
SchlagwörterBildungspolitik; Stabilitätspolitik; Humankapital; Allokation; Einkommensverteilung; Finanzwissenschaft; Wachstumspolitik; Wachstumstheorie; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Berufsbildung; Dissertation; Fortbildung; Hochschulschrift; Theorie
AbstractDie Arbeit untersucht aus finanzwissenschaftlicher Sicht die Bildungspolitik jeweils als Zielbereich der Allokations-, Distributions- und Stabilisierungsfunktion. "Die Funktionen des Humankapitals, die Rolle des Staates bei der Förderung von Bildungsaktivitäten und die Effekte, die von einer Vermehrung des individuellen und kollektiven Humankapitals auf die Gesamtgesellschaft und insbesondere auf die Ökonomie ausgehen, werden... ausführlich diskutiert." Zunächst erfolgt eine Bestandsaufnahme des Marktes für Bildung; anschliessend werden mögliche Motive staatlicher Bildungs- und Weiterbildungspolitik dargelegt. Bildungspolitik als Zielbereich der Allokationsfunktion, der Distributionsfunktion und der Wachstumspolitik steht im Mitelpunkt der nächsten Abschnitte. "Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass hoheitliche Eingriffe in den Bildungsmarkt finanzwissenschaftlich (anhand der Musgrave-Kriterien) gerechtfertigt werden können. Es ergibt sich jedoch keine Legitimation für eine Monopolisierung des Bildungsangebots. Es werden hingegen Massnahmen der Deregulierung gefordert, ein Rückzug des Staates aus dem Bildungsangebot und dafür eine effiziente Lösung der nachfrageseitigen Finanzierungsprobleme." (IAB2) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Grundlagenforschung, Theorieanwendung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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