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Autor/inScherer, Doris
TitelDer halbierte Mittelbau.
Bilanz fünf Jahre nach der Vereinigung.
QuelleAus: Der universitäre Akademische Mittelbau. Arbeitsaufgaben, Beschäftigungsverhältnisse, Arbeitsbedingungen. Zur Situation an Berliner Universitäten. Berlin (1996) S. 12-17Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAkademischer Mittelbau; Statistik; Hochschule; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Änderung der Personalstruktur innerhalb des wissenschaftlichen Personals (Professoren und übriges wissenschaftliches Personal) nach westdeutschem Muster ist in Zahlen über die Stellen- und Personalentwicklung nachvollziehbar. Im Ländervergleich fiel der Stellenabbau - insbesondere auf Grund der differenzierten Ausgangssituation - unterschiedlich hoch aus. Bezogen auf den 1989er Stellenbestand im DDR-Hochschulwesen wurden bis 1994 im neuen Bundesgebiet 39.000 Hochschulpersonalstellen (39 Prozent) abgebaut. Mit 55 Prozent fiel der Stellenabbau in Sachsen, dem bevölkerungsreichsten neuen Bundesland, nicht nur absolut, sondern auch relativ am höchsten aus. Für Berlin (Ost), Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen bedeuteten die 1994er Hochschulpersonalstellenpläne gegenüber dem 1989er Stellenbestand jeweils eine Reduzierung um rund ein Drittel und für Sachsen-Anhalt um ein Viertel. In Brandenburg wurden die personellen Hochschulressourcen um 16 Prozent ausgebaut. Die einzelnen Personalgruppen (nichtwissenschaftliches Personal und wissenschaftliches Personal) waren von diesem generellen Stellenabbau in unterschiedlichem Maße betroffen. (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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