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Autor/inDilcher, Bettina
TitelDas Büro als Milieu.
Der Einfluß der Lebenswelt auf Beruf und Weiterbildung.
QuelleWiesbaden: Deutscher Univ.-Verl. (1995), 312 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Bremen, Univ., Diss., 1992.
ReiheDUV Sozialwissenschaft
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8244-4182-9
DOI10.1007/978-3-322-90649-6
SchlagwörterBildungsmotivation; Soziale Situation; Arbeitspsychologie; Zufriedenheit; Frau; Arbeit; Arbeitsorganisation; Arbeitspsychologie; Büro; Büroarbeit; Frau; Karriere; Soziale Situation; Hochschulschrift; Weiterbildung; Büroberuf; Zufriedenheit; Sekretariat; Sekretariat; Erwerbstätigkeit; Arbeit; Berufsproblem; Karriere; Büro; Büroarbeit; Büroberuf; Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Hochschulschrift; Schreibbüro
AbstractDie Studie stellt aus arbeitspsychologischer Perspektive die Frage, "inwieweit sich in den Milieus der Schreibdienste auf das Erleben und Handeln der dort tätigen Frauen auswirken und welche Folgen diese auf ihre weiteren beruflichen Pläne haben". Dazu wurden in Fallstudien in insgesamt elf verschiedenen Betrieben (vor allem Verwaltungen Banken und Versicherungen) Einzel- und Gruppengespräche sowie Arbeitsplatzstudien durchgeführt. Zunächst wird auf die Entstehung des Büros eingegangen und es wird Büroarbeit als Belastung und aus der Sicht der Frauenforschung analysiert. Theoretische Überlegungen zum Begriff des Milieus betreffen. Alltagshandeln, Lebenswelt und Alltag, Handeln und Sprache, die lebensweltliche Orientierung im Alltag, das Milieu als lebensweltlichen Zusammenhang. In einer ersten Untersuchungsebene werden die (Berufs) Biographie und der biographische Hintergrund aktueller Handlungsmuster erörtert; die zweite Untersuchungsebene erstreckt sich auf die Interaktion (Beispiele: eine Stadtverwaltung, eine Bank). Der konkrete Vergleich zweier Schreibdienstmilieus erfaßt drei Ebenen: Zusammenhang zwischen individueller Biographie und Milieu; die Normalität des aktuellen Handlungskontextes; die Bedeutung intersubjektiver Erfahrungen für die individuelle berufliche Orientierung. Abschließend wird die Attraktivität des Milieus als Chance und Blockierung zugleich interpretiert. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-qualitativ; Befragung; Fallstudie. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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