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Autor/inMayer, Karl-Ulrich
TitelVerfahren und Kriterien für eine überregionale Evaluation der Lehre.
QuelleAus: Effizienzbemessung der Hochschulausbildung auf statistischer Grundlage. Stuttgart: Metzler-Pöschel (1995) S. 57-61Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8246-0460-4
SchlagwörterEvaluation; Vergleich; Lehre; Indikator; Datenverwaltungssystem; Datenschutz; Kennzahl; Lehrbericht; Studium; Wissenschaftsrat; Hochschule; Kriterium; Statistische Methode; Deutschland
AbstractDer Autor führt in seinem Beitrag in die Arbeitsweise des Ausschusses "Lehre" ein, den der Wissenschaftsrat vergangenes Jahr zur Annäherung des Ausschusses an eine überregionale Evaluation von Studium und Lehre eingerichtet hat. Dabei wird die Wichtigkeit einheitlicher Vorgaben zu den Inhalten und zur Strukturierung von Lehrberichten einzelner Fachbereiche herausgestellt. Der konkrete Datenbedarf des Ausschusses, auch und vor allem an die Statistischen Ämter, wird am Ende des Beitrages kurz skizziert. Danach kann der Einsatz personeller Ressourcen als wichtigster Indikator der Bedingung von Studium und Lehre gelten (Interaktion von Lehrenden und Lernenden). Die Konstruktion valider "Betreuungsrelationen" sollte zu den Kernpunkten des "Datenkranzes" zur Situation in den einzelnen Fächern werden. Parallel sollten dabei die Kennzahlen Professoren und Wissenschaftliches Personal insgesamt benutzt werden (Stellen aus Haushaltsmitteln, Sonderzuweisungen und Drittmitteln). Der Qualität der Daten ist große Aufmerksamkeit beizumessen. Serviceleistungen für andere Fakultäten und Studiengänge sind zu berücksichtigen. Eine Studienverlaufsstatistik ist unerläßlich zur Evaluierung des Studiums und zur Studienreform. - Gliederung: Zum Ansatz des Ausschusses "Lehre" des Wissenschaftsrates 1. Der Ausschuß "Lehre" des Wissenschaftsrates 2. Die überregionale Evaluation von Studium und Lehre: Der Ansatz des Ausschusses "Lehre" 3. Quantitative Kennziffern zu Studium und Lehre: Zum Datenschutz des Ausschusses "Lehre". (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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