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Autor/inLeszczynski, Christian
TitelDiskurse Evaluation - Einige Prozeßeigenschaften.
QuelleAus: Evaluation von Studium und Lehre im Verbund norddeutscher Hochschulen. Oldenburg (1995) S. 53-55Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEvaluation; Methode; Selbstevaluation; Kommunikation; Lehre; Studium; Fachbereich; Modell; Qualität; Umsetzung; Kommission; Gutachter; Bremen; Niedersachsen; Oldenburg (Oldenburg)
AbstractDas im Rahmen des Norddeutschen Evaluationsverbundes in den Universitäten Bremen und Oldenburg erstmals praktizierte Verfahren kann als Paradigma eines Bewertungsprozesses dienen, für den der Autor den Begriff diskursive Evaluation vorschlägt. Durchführung, begleitende Beobachtung und Diskurse ließen einige Merkmale gewinnen, die im Beitrag in 8 Punkten zusammengestellt werden. "Erfolgmessend wird der Evaluationsprozeß nach zwei bis drei Jahren, wenn die inhaltlichen, organisatorischen und kommunikativen Veränderungsschritte bewertet werden, die in der Verantwortung des Faches lagen". Die Gutachter haben den Vorschlag gemacht, den Entwicklungsprozeß, weiter zu verfolgen. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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