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Autor/inn/enWordelmann, Peter; Matthes, Claudia-Yvette
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelFachkräfte, Fremdsprachen und Mobilität.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1995), 78 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0566-9
SchlagwörterFremdsprachenkenntnisse; Berufsbildung; Fachkraft; Fortbildung; Auslandsaufenthalt; Bedarf; Quantitative Angaben; Untersuchung
AbstractDas Bundesinstitut für Berufsbildung hat gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1991/92 eine repräsentative Erwerbstätigenbefragung durchgeführt, aus der hier Daten über den Fremdsprachenbedarf, die Fremdsprachenkompetenz und die Mobilität von Fachkräften mit einer Berufsausbildung herausgezogen wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass jeder achte Beschäftigte am Arbeitsplatz Fremdsprachenkenntnisse benötigt und vier Prozent der Erwerbstätigen schon einmal für längere Zeit aus beruflichen Gründen im Ausland waren. Im einzelnen zeigt sich jedoch in bezug auf die gegenwärtig ausgeübten Tätigkeiten und Branchen sowie den Status der Beschäftigten ein differenziertes Bild. Minimal ist der Fremdsprachenbedarf der Facharbeiter, während Fachangestellte in einzelnen Branchen einen sehr hohen Fremdsprachenbedarf haben. (BIBB2) Präsentiert werden Daten aus der Analyse einer 1991/92 durchgeführten repräsentativen Erwerbstätigenbefragung. Die Ergebnisse geben einen detaillierten Überblick über den Fremdsprachenbedarf, die Fremdsprachenkompetenz und die bisherige Mobilität (Auslandsaufenthalte) von Fachkräften mit einer Berufsausbildung (Lehre), teilweise im Vergleich mit Hochschulabsolventen. Sie beziehen sich weitgehend auf die alten Bundesländer. Im einzelnen zeigt sich vor allem in bezug auf die gegenwärtig ausgeübten Tätigkeiten und Branchen sowie den Status der Beschäftigten ein differenziertes Bild. Minimal ist der Fremdsprachenbedarf der Facharbeiterinnen und Facharbeiter. Dagegen gibt es für Fachangestellte, die "schwierige Aufgabe nach allgemeiner Anweisung selbständig erledigen", in verschiedenen Branchen teilweise sehr hohe Bedarfe. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1991 bis 1992. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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