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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionEuropäische Kommission
TitelAntizipation von Berufsbildungs- und Qualifikationsbedarf.
Arbeitsunterlage; Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Programme FORCE und EUROTECNET.
Titel in anderen Sprachen: Anticipation of training and skill/qualification needs. Working paper; A synthesis of the results gained in the FORCE and EUROTECNET programmes.
QuelleBrüssel: Europäische Kommission (1995), 40 S.Verfügbarkeit 
ReiheAllgemeine und Berufliche Bildung Jugend
BeigabenLiteraturangaben 17
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Methodologie; Berufsausbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Fortbildung; EUROTECNET (Berufsausbildung und neue Informationstechnologie); FORCE (Förderung der beruflichen Weiterbildung in der EU); LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung)
AbstractDiese Studie soll ... die Bedeutung und Möglichkeiten der Antizipation des Berufsbildungsbedarfs herausstellen und veranschaulichen sowie Informationen über die aktuellen Diskussionen zu diesem Thema bieten. Dieser Diskussion liegt die Frage zugrunde, wie weit Antizipation in die Zukunft reichen kann, ohne dabei ein zu "vages" Bild zu vermitteln oder sogar zu einem "riskanten" Ansatz zu werden. Daraus ergeben sich weitere Kernfragen, und zwar, ob der Antizipation eher ein quantitativer oder qualitativer Ansatz zugrunde liegen sollte, ob die Antizipation ganz konkrete und gezielte Antworten auf den künftigen Bedarf in unterschiedlichen Berufszweigen geben sollte oder ob die Antizipation eher in Richtung von Schlüsselqualifikationen und Grundqualifikationen weiterentwickelt werden sollte. Der Studie liegt der Gedanke zugrunde, daß die Antizipation des Qualifikationsbedarfs eng mit dem sozialen und wirtschaftlichen Umfeld verbunden ist und nicht von der Anpassung an den industriellen Wandel zu trennen ist. Genauer gesagt heißt dies, daß der industrielle Wandel es erforderlich macht, den entstehenden Qualifikationsbedarf laufend zu untersuchen, damit eine realistische und operationelle Anpassung vorgenommen werden kann.(DIPF/Text übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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