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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor zeigt in diesem Beitrag einige allgemeine Perspektiven auf, die im Zusammenhang mit Qualitätssicherung, Anerkennung und Innovation privater Fernunterrichtsangebote in Europa von Bedeutung sind. Er geht zunächst auf die weitverbreitete Inflexibilität nationaler Erziehungssysteme und Institutionen ein. Ein weiteres Thema ist der Einsatz neuer Technologien im Fernunterricht. Der Verfasser warnt einerseits vor zu hohen Erwartungen in bezug auf Qualitätszuwachs beim Einsatz neuer Technologien. Andererseits fordert er eine Einbeziehung auch der privaten Anbieter in Forschung und Evaluierung von im Fernunterricht eingesetzten neuen Technologien. Der Autor macht auf die veränderten Qualitätskonzepte aufmerksam, die sich in den letzten Jahren zunehmend auf Qualitätskriterien stützen, wie sie in Wirtschaft und Industrie eingesetzt werden. Abschließend geht der Autor auf die Notwendigkeit ein, den Fernunterricht im Zusammenhang mit der europäischen Integration, insbesondere auch der mittel- und osteuropäischen Länder, zu sehen. Dort besteht ein hoher Bedarf an qualitativ hochwertigen Fernunterrichtsangeboten. Europaweit ist ein System gegenseitiger Anerkennung von Bildungsabschlüssen zu entwickeln, das gemeinsame Qualitätskriterien zur Grundlage hat. (DIPF/Kr.).
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Standortunabhängige Dienste
Ljosa, Erling: Quality assurance in private distance learning in Europe. .
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