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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBender-Szymanski, Dorothea; Lueken, Barbara; Thiele, Andreas
InstitutionDeutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
TitelKognitive Veränderungen durch Kulturkontakt.
Eine Prozeßanalyse kognitiver Repräsentationen zur Akkulturation deutscher StudienreferendarInnen in multikulturellen Schulen, dokumentiert an zwei Falldarstellungen.
QuelleFrankfurt, Main: DIPF (1995), IV, 105 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 60; Abbildungen 8; dokumentarischer Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88494-174-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Alltagstheorie; Kulturkontakt; Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Kognition; Kognition; Kulturkontakt; Schule; Einstellungsänderung; Studienreferendar; Alltagstheorie; Forschungsbericht; Schule; Studienreferendar; Forschungsbericht
AbstractDas Ziel des Forschungsprojektes ist die Überprüfung eines pädagogisch- psychologischen Modells zur Aufklärung der Unterschiede und der Veränderungen des Denkens und Verhaltens deutscher StudienreferendarInnen in multikulturellen Schulen. Wir orientieren uns am lernpsychologischen Paradigma und wollen einen differenzierten Einblik in Art, Tiefe und Egebnisse von Lernprozessen gewinnen, die während eines Kulturkontakts ablaufen. Wir begreifen also Kulturkontakt als Lernsituation im Sinne einer kognitiven Auseinandersetzung mit Ungewohntem in der Annahme, daß sich Veränderungen ergeben. Die Veränderungen werden prinzipiell als graduell und bereichsspezifisch unter Berücksichtigung von Lernübertragungen konzipiert. Was die Art der Effekte betrifft, ist das lernpsychologische Paradigma prinzipiell offen. Der empirische Zugang zu den Kognitionen und dem - argumentativen - Verhalten der ReferendarInnen erfolgt - über einen fiktiven Kulturkontakt zur Ermittlung der Alltagstheorien der ReferendarInnen über Akkulturation, - über einen induzierten tatsächlichen Kulturkontakt in Form eines Unterrichtsgesprächs der ProbandInnen mit ausgewählten SchülerInnen unterschiedlicher kultureller Herkunft, - über ein Interview zu den Erfahrungen in multikulturellen Klassen nach Abschluß des Referendariats sowie - über einen systematischen Kulturkontakt in Form einer induzierten kognitiven Auseinandersetzung der ProbandInnen mit zu ihren eigenen Sichtweisen alternativen Argumentationsfiguren. Anhand zweier Fallbeispiele werden die Methoden und erste Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung dargestellt und Veränderungen in den Kognitionen vergleichend interpretiert. (DIPF/Autorenreferat)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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